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#17 |
Registriert seit: 25.12.2014
Ort: Kreis Böblingen
Beiträge: 57
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Ein Tipp: Unter Bildercafe gibt es hier einen wunderschönen, von sir-charles initiierten Thread zu Afrika-Safaris. Schau Dir doch mal einige Aufnahmen in der Galarie an. Dort steht auch meist, mit welcher Brennweite die Aufnahme entstanden ist. So bekommst Du ein Gefühl dafür, in welcher Entfernung sich die Tiere aufhalten.
Ich war zweimal in Tansania auf Safari. Einmal im Norden und einmal im Süden. 80% der Aufnahmen habe ich mit meinem 70-400 gemacht. Tendenz: Für Vögel gerne auch die 400 mm mal ausgereizt. Für Säugetiere reicht auch häufig der Bereich bis 200 mm. Im Ngorongoro-Krater wäre mir für ein Nashorn aber auch ein 600 mm noch zu kurz gewesen. Es kommt eben auch sehr auf den besuchten Park und vor allem auf die Fähigkeit des Guides an. In manchen Parks muss man auf den Wegen bleiben, im Selous-Schutzgebiet zum Beispiel nicht, da darf der Fahrer nach eigenem Ermessen die Piste verlassen. Ich hatte zwei DSLR-Gehäuse dabei. Zum Objektivwechsel habe ich, wenn Bedarf war, eine einfache Plastiktüte verwendet. Deine gestellte Frage wird Dir jeder anders beantworten, je nach eigener Erfahrung, bevorzugtem Motiv und vorhandenem Budget. Eine DSLR hat für mich auch immer den Reiz, dass man vieles nach und nach ergänzen/hinzukaufen kann. Ich wünsche Dir auf jeden Fall ein glückliches Händchen bei Deiner Wahl. ...und die Safari wird sich auch abseits der Fotografiererei lohnen und ein unvergessliches Erlebnis werden ![]() ![]() |
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