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#11 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2007
Ort: Aargau Schweiz
Beiträge: 507
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Zitat:
in den letzten 5 jahren haben 3 festplatten den geist aufgegeben... (hatte immer in deinen augen ein Backup... zum glück) ich hatte aber noch nie ein datenverlust wegen einer versehentlich gelöschten datei oder wegen eines viruses... diese gebiete sind die einzigen was eine unabhängiges backup von einem raid1 unterscheidet... ich finde jedoch dass dies für mich nicht nötig ist... da ich es einfach nicht brauche.. ich brauche ein backup, falls es mir die festplatte wegschmiert... und dafür ist ein raid1 nunmal da... und eigentlich habe ich viele fragen gestellt... wäre von daher sinnvoll wenn man auf diese eingehen würde.. es hätte dann wenigstens ein bischen sinn, sich mitteilen zu wollen... in den letzten 6 jahre 8 beiträge geschrieben und zwei davon waren heute ziemlich sinnlos...
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#12 |
Registriert seit: 12.08.2009
Ort: Oberrheinische Tiefebene
Beiträge: 2.651
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Ah, die Anzahl der Kommentare gibt Aufschluss über die Kompetenz? Interessant.
Wie gesagt, es sind Deine Daten. Doch das ständige Wiederholen der Behauptung, ein Raid1 ersetze ein Backup, macht die Aussage nicht wahrer. Aber, ich habe ja keine Ahnung wovon ich rede, ist ja schließlich erst mein neunter Beitrag. Da muss ich auch nicht auf Deine Fragen eingehen.
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Mahalo, Chris I'm not a pessimist. At some point the world shits on everybody. Pretending it ain't shit makes you an idiot, not an optimist. |
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#13 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2007
Ort: Aargau Schweiz
Beiträge: 507
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Ok. Cool, dann wär das ja schon mal kein Problem mit der verschiedenen Hard und Software im Haushalt. Welche Synolgy hast du im Haus?
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#14 |
Registriert seit: 27.10.2008
Beiträge: 4.991
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Claudio,
ich betreibe ebenfalls ein gemischtes Netzwerk mit Windows (meine Frau) und MacBookPro 13". Von einer Sache möchte ich Dir abraten (eigentlich von 2): 1. Ich rate Dir davon ab den LR-Katalog auf die NAS zu legen - das ist auf Dauer einfach zu langsam. Ich habe einen lokalen Katalog für unterwegs und die finalen Kataloge auf einer Desktop-Festplatte. Die Ergebnisse der mobilen Arbeit exportiere ich als Katalog und importiere diesen dann in den Zielkatalog auf der Festplatte die per Thunderbolt 2 angeschlossen ist. 2. Als ich kürzlich von Windows 7 PC auf MacBook Pro umgestiegen bin, hatte ich das Air auch im Blick. Das Teil ist schon schick, aber hat ein paar Nachteile: max. 8 GB RAM, langsamere CPU, kein HDMI-Anschluss, geringere Auflösung und kein Force Touch Trackpad, dessen Zusatzfunktionen ich sehr mag, nachdem ich mich daran gewöhnt habe. Die 16 GB waren für mich entscheidend, denn ich mache hin und wieder mal Videoschnitt. Solltest Du jedoch nur Fotos bearbeiten kommst Du mit den 8 GB aus und das Air ist eine gute Wahl, wenn Dich die anderen Features nicht reizen. Ein Konzept für Datensicherung und Integration der NAS in dieses Konzept solltest Du Dir dann überlegen, falls Du dieses nicht schon hast. Grüße, Jörg |
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#15 | |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.959
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Zitat:
![]() Ich nutze meine Nas jetzt schon seit Jahren auf die von cornight beschriebene Weise für meine Daten als "Backup" System, und habe auch nach einem Festplattencrash immer noch alle Daten, also eine Sicherung. Ersatzplatte getauscht, und schon waren wieder alle Daten in zweifacher Form vorhanden. Die Systemplatte ist allerdings noch separat als Backup extern gespeichert.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#16 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zitat:
Was passiert, wenn es dir bei Ausfall einer Platte doch das (Software-) RAID zerreißt, weil der ausfallende HDD Controller Amok läuft und meint, noch irgendwelchen Datenmüll absondern zu müssen. Wahrscheinlicher ist das Szenario während des Rebuild: da findest du genügend Erfahrungsberichte, wo es die intakte Festplatte doch noch mitreist, weil die mechanische/thermische Belastung in dieser Phase besonders hoch ist. Eine externe Festplatte, auf welche die Daten nach x Stunden/Tagen/Wochen nochmals separat gespeichert werden tut keinem weg - im Gegenteil. Und das syncronisieren lässt sich auch weitestgehend mit einem kleinen Script automatisieren (wenn Festplatte angesteckt, dann automatisch Transfer beginnen)...überleg's dir. Wir haben dich gewarnt... ![]() Auf wenn etwas teurer kann ich die +-Serie von Synology empfehlen. Diese haben ausreichend Power und du kannst Daten real mit der maximalen Geschwindigkeit von 1GBit/s auf das NAS befördern bzw. davon lesen. Meinen Lightroom-Katalog habe ich auf dem NAS abgelegt und finde es von der Performance noch ausreichend. Aktuell sind die DS214+ (~250 Euro) und die etwas neuere/leistungsstärkere DS215+(~320 Euro) empfehlenswert. Viele Grüße, meshua
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Aktuelle Serie: Eun Kyung - A Late Summer Afternoon || San Francisco | Frankfurt | Hongkong: Google+ * IG * FB |
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#17 |
Registriert seit: 12.08.2009
Ort: Oberrheinische Tiefebene
Beiträge: 2.651
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Nein, warum auch? Das war Sarkasmus.
Wie ich schon mehrfach schrieb, es sind seine Daten. Und wie meshua schrieb, er wurde gewarnt.
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#18 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.11.2007
Ort: Aargau Schweiz
Beiträge: 507
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Zitat:
Danke für deinen Post zu Punkt 1: Das heisst kurzum, du würdest mir raten die Bilder lokal auf dem Rechner zu haben und die Bilder auf dem NAS einfach nur als Backup zu haben, da es zu langsam wäre um die über das NAS zu bearbeiten mit LR? Punkt 2: Bezüglich dem Force Trackpad, das wäre schon toll. Das ganz neue 2015er Macbook (nicht pro) hätte das... Anschlüsse und und RAM sind eher zweitrangig. Da ich das Macbook nicht unbedingt für die bearbeitung der Bilder brauche. Eher eben Surfen, Mails, Office Arbeiten und das anschauen der Bilder, aber nicht unbedingt bearbeiten. Da würde es denke ich reichen oder? Bezüglich dem Konzept für Datensicherung: Ich habe eine 500GB externe USB Festplatte. Damit mache ich TimeMachine Backups für ein Abbild des Macbooks. Mit dem NAS würde ich ein Raid 1 machen für Plattenausfall. Vom PC mache ich keine Backups. Da ist ja dann nur das Windows 10, Software und Games drauf, also nichts, das man überhaupt Backupen müsste. Wenn ihr wirklich meint, man müsse auch ein Backup vom NAS machen , dann könnte ich ja auch da eine USB externe Festplatte kaufen und davon 1 mal im Monat eine Kopie machen.
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#19 |
Registriert seit: 25.07.2013
Ort: Wadelsdorf
Beiträge: 407
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Senf dazugegben...
Hey hey...
ich nutze mein NAS lediglich als Backup-Festplatte. Auch wenn es mit 1Gbit angeschlossen ist, erreicht es nicht die Transferraten und Zugriffszeiten einer internen HDD oder gar SSD. Somit habe ich ne SSD für das Windows-BetriebsSystem. ne 2TB interne HDD für Fotos,Videos,Musik etc. - diese Daten + System sichere ich per Skript mit dem NAS regelmäßig (ca. alle 4 Tage). Ein NAS mit hoher Performance ist in meinem Augen für den privaten Haushalt nicht zu bezahlen... Dann lieber auf ne 1 TB SSD (Samsung Evo850) umschwenken und für Fotos + Lightroom nutzen und dazu n günstiges NAS worauf die Daten gesichert werden.... Das bringt dann auch die maximale Performance (gute CPU und ein wenig RAM vorausgesetzt ![]() Gruß!
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#20 | |
Registriert seit: 12.08.2009
Ort: Oberrheinische Tiefebene
Beiträge: 2.651
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Ursprünglich als Edit meiner letzten Antwort, aber da es mittlerweile schon ein paar Kommentare mehr gab, dann eben doch als eigenständige Antwort.
Möchte ja nicht als Leberwurst gelten... ![]() Natürlich. Es macht wenig Sinn, die Daten auf verschiedenen Rechnern vorzuhalten. In absehbarer Zeit breitet sich erfahrungsgemäß Chaos aus, zB weil man nicht mehr sicher sein kann, auf welchem der Rechner sich die letzte aktuelle Version einer Datei befindet. Ich betreibe ein NAS auf Basis von FreeNAS, zehn Platten in einem RaidZ2. Darauf liegen praktisch alle Dokumente, Bilder, Musik und einige Serien, die ich von meinen DVDs gerippt habe. Zugriff erfolgt via Laptop und PC (Windows), MacBook, Tablet und Cellphone (Android). Die Musik greifen mehrere Squeezeboxen via LMS ab, die Serien spiele ich via XMBC von einem FireTV ab. Backup der wichtigsten Daten (speziell Bilder) wird zweimal pro Woche als Delta auf eine externe Festplatte geschrieben, die jeweils wöchentlich bei den Schwiegereltern (im Nachbarort) deponiert wird. Dort liegen also jeweils Platten mit den Daten der zwei letzten Wochen. Full-Backup der Daten läuft einmal monatlich und wird ebenfalls bei den Schwiegereltern deponiert. Hintergrund: Ein Backup auf externe Platte unter oder auf dem Schreibtisch nutzt Dir nichts, wenn die Wohnung abfackelt. Normalerweise nicht. Zitat:
Ansonsten, wenn Du zB Office auf Windows und Mac nutzen willst, benötigst Du natürlich für beide Lizenzen, auch wenn die Daten (zB Excel-Tabellen) auf dem NAS liegen. Ich verwende Zoner Studio, und nur auf einem PC, vermute aber, dass es prinzipiell keine Probleme geben sollte, sofern die jeweiligen Datenbanken/Katalog lokal auf dem Rechner gespeichert sind.
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