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Alt 01.03.2015, 15:36   #11
screwdriver
 
 
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
Zitat:
Zitat von s2krevs9k Beitrag anzeigen
Und die eigentliche Frage dieses Themas hier bleibt nach wie vor unbeantwortet.
Das stimmt nicht.
Es wurde doch schon längst deutlich geschrieben, dass beide genannte Objektive gleichermassen gut geeignet sind.
Aber das nützt dir gar nichts, wenn dein Beleuchtungssetup nicht funktioniert.
Gerade die Acrylgeschichten sind da sehr diffiizil.

Ich würde tendenziell eine Brenweite von 135mm nehmen, soweit das Motiv formatfüllend abbildbar ist und nicht an der Einstellgrenze klebt.
Abgeblendet auf Blende 5,6 bis 8 ist die grosse Lichtstärke des Objektivs ziemlich egal.
__________________
Gruss aus Berlin, Volker
Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen.
"Schönes Bild" reicht.
screwdriver ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 01.03.2015, 16:37   #12
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
Bei gerahmten Bildern würde ich eine längere Brennweite bevorzugen, weil der Rahmen bei einer kurzen Brennweite wegen seiner Tiefe anders wirkt. Eine lange Brennweite bildet ihn neutraler ab.
Wenn es nur um ein flaches rahmenloses Bild geht, halte ich die Wahl der Brennweite für bedeutungslos. Wenn Du Dich nicht entscheiden kannst, mach wirklich 2 Bilder, damit verlagerst Du die Entscheidung in die Zukunft, aber damit hast Du 2 Argumente mehr als jetzt.
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.03.2015, 17:35   #13
rhamsis
 
 
Registriert seit: 19.11.2005
Ort: Westoverledingen
Beiträge: 418
Hallo Martin,

Ich habe das Minolta 2.8 100 mm und das 2.8 50 mm.
Die meisten Repros habe ich mit dem 100er gemacht, nur wenn das Kunstwerk recht groß war, bin ich auf das 50er gewechselt. Sonst ist man mit dem 100er wegen des Aufnahmeabstandes schon im Nebenraum

Spiegelungen in gerahmten Bildern mit Glas sind kein Problem bei 45 Grad Beleuchtung. Aber Vorhänge sollten zu und Raumbeleuchtungen aus sein. Sonst sieht man die im Glas.

Das mit der planparallelen Ausrichtung mit nem Spiegel kennst Du?

Ich habe in den letzten Jahren über 2.500 Repros für ein regionales Kunsthaus gemacht und es sind schon mehrere Bücher mit diesen erstellt worden. Habe ein bisschen Erfahrung mit dem Thema ...

Gruß
jÜrGeN
__________________
Das Leben ist ein Labyrinth aus Treppen ohne Geländer ...
rhamsis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.03.2015, 19:50   #14
rainmaker
 
 
Registriert seit: 04.01.2014
Beiträge: 39
Eigentlich ist das Wesentliche zum Thema gesagt. Vielleicht noch etwas: Ein längeres Macro ist für so etwas immer zu bevorzugen. Freiraum zum Beleuchten zwischen Kamera und Objekt ist hilfreich. Ich greife mir dann das olle Macro Elmarit.

Bei den kleineren repro-Formaten bieten sich Vergrößerungsobjektive aus der DuKa an. Z.B. Apo Rodagon. Die optische Leistung an FF ist kaum zu toppen.

Gruß, Klaus
rainmaker ist offline   Mit Zitat antworten
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