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#11 |
Registriert seit: 18.03.2011
Ort: Frankfurt
Beiträge: 37
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Hi,
Weil der Preisunterschied nur 10€ betrug und das 20er bei Tests immer etwas besser abgeschnitten hat. Schau mal bei Traumflieger vorbei, dort sind viele Tests. Viele Grüße Andreas |
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#12 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.137
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Habe ich mir gedacht, aber ich habe laut gelacht.
Ich habe das K10x und das K20x. Auf dem Einbein reicht mir das 10er, aber auf Dreibeinern ist das 20er doch eine ganze Stufe besser, der Aufpreis ist minimal und das Gewicht ist mir egal. Auch wenn du als Material Alu angegeben hast.....dein Suchprofil schreit nach dem Berlebach Mini oder Maximini (Holz, aber sehr robust). Stabil, schwingungsarm(!), leicht, für Makros ("Machos" ![]()
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter Geändert von kiwi05 (17.01.2015 um 10:40 Uhr) |
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#13 |
Registriert seit: 03.03.2012
Ort: 55583
Beiträge: 846
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Für mich kommen nur Stative ohne Mittelsäule in Frage. Da gibt es keine Probleme mit Aufnahmen in Bodennähe und die Stabilität ist besser. Wegen meinen 190 brauche ich dann allerdings ein ausreichend hohes Stativ. Ich bin mit den Feisols CT-3372 für die schwere Ausrüstung und CT-3442 sehr zufrieden. Ein guter Kopf und Makroschlitten sollten für sehr gute Makros dazugehören.
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#14 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Ich habe das Manfrotto 055XPROB, das hat auch eine schwenkbare Mittelsäule. Die fand ich damals toll, und es macht Spaß, anderen zu zeigen, wie gelenkig das Ding ist. Aber in all den Jahren habe ich die NIE zum Fotografieren benutzt. Man könnte sie nutzen, um ein Repro aus Augenhöhe Richtung Boden zu fotografieren, aber ich arbeite lieber mit einer schräg stehenden Vorlage auf dem Tisch. Dann reicht ein Stativ in Normalstellung, und für meinen Rücken ist das Hantieren angenehmer.
Ich habe auch schon versucht, das Ding in Makrostellung zu bringen. Erstmal als Trockenübung auf dem Balkon. Es gibt eine ganze Reihe von Problemen, die einem das Makro vermiesen. - Die waagerechte schwingt endlos lange. Bis die endlich still ist, sind alle Käfer und Schmetterlinge schon wieder weg. - Für beste Bodennähe muss die Mittelsäule etwas nach unten gerichtet sein, was man durch unterschiedliches Anwinkeln der Beine auch erreichen kann. Leider lässt sich die Kamera dann nicht mehr waagerecht stellen, weil der Kugelkopf, der ja schräg nach unten zeigt, sich nur um 90° zurück kippen lässt. Das reicht also nicht bis in die Waagerechte. - Die Beine des Stativs sind ziemlich lang, auch wenn sie komplett zusammengeschoben sind. Beim maximalen Spreizen braucht das Stativ fast einen ganzen Quadratmeter Natur, der mehr oder weniger plattgedrückt wird. Eigentlich steht es dann gar nicht mehr auf den Füßen, sondern liegt irgendwie seitlich auf den Beinen. Wenn das Gelände etwas Gefälle hat, rutscht es wie auf einem Schlitten einfach weg. Damit kann man sich eine ganze Stunde so richtig zum Affen machen, ohne dass man ein einziges Foto auf den Sensor bekommt. - Zur Stabilisierung der Mittelsäule, also um das Schwingen zu unterbinden, kann man einen Sandsack oder etwas ähnliches nahe der Kamera unterlegen. Das hilft zwar gegen Verwackeln, aber die Handhabung ist auch nur so ungefähr. - Um den Blickwinkel der Kamera in die Waagerechte zu ermöglichen, könnte man mit zwei Kugelköpfen gleichzeitig arbeiten. Damit ist man ziemlich flexibel, aber nicht so stabil. Und dann noch eine Makroschiene drauf? Ich hab zwar keine, aber das Handling stelle ich mir nicht lustig vor. ![]() → Bild in der Galerie Mein Fazit: Ein Stativ mit schwenkbarer Mittelsäule halte ich für Makros für ungeeignet. Ich habe es auch schon mit einem Ministativ (Velbon Ultra Maxi Mini) versucht, aber aufgrund der kurzen Beine ist mir die Position der Kamera nicht flexibel genug. Wenn ich Lust auf Makros habe, dann nehme ich ein kleines leichtes Stativ, bei dem ich die Mittelsäule von unten einstecken kann. Bei einem Neukauf würde ich die bequemere Variante wählen, nämlich die mit 180° schwenkbaren Beinen. Die Kamera hängt dann zwar auf über Kopf, und man findet die Bedienknöpfe nicht auf Anhieb, aber das übt sich schnell. Man hat einen ziemlich großen Bereich, in dem man die richtige Perspektive wählen kann, die Konstruktion ist stabil, und braucht weniger Platz als die Variante mit liegenden Beinen. Ausgelöst wird, wie immer bei Stativaufnahmen, mit dem Funkauslöser.
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Gruß Gottlieb |
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#15 |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.137
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Gottliebs Anmerkungen zur Mittelsäule kann ich nur bestätigen. Die habe ich bei ebendem Manfrotto ruckzuck entfernt und durch eine stabile Mittelplatte ersetzt.
Aber für Makros in der freien Natur, sind solche Monster viel zu unhandlich. Wer wirklich im Unterholz unterwegs ist wird die Vielseitigkeit von kurzen Stativbeinen schnell schätzen lernen. Sonst verlässt man jede Fotolocation mit etlichen qm niedergewalzter Wiese.
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#16 |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.334
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Ich kann mich Peter und Gottlieb nur zu 100% anschliessen. Ich habe für Makro ein altes Cullmann 400 Titan mit 1.5m Makroarm als Kurbelsäule(!). Ganz ausgefahren braucht die Konstruktion in abschüssigem Gelände sogar ein Gegengewicht um bei einer schweren Kamera wirklich auf Bodennähe zu kommen ohne zu kippen. Sieht imposant aus, man kann es auch auf 3m Höhe kurbeln und ist in jeder Lage bombenfest. Aber das Gesamtgewicht ist 10kg und umstehende Personen glauben wohl, dass man einen Raketenwerfer aufbaut. Ohne Übung kann man sich damit wirklich komplett zum Affen machen - Gottlieb hat's wunderbar beschrieben. Für Bodennähe Habe ich mir daher ein NOVOFLEX Minipod gekauft, das selbst die schwere Nikon D800 mit 105er Makro genauso stabil trägt wie mein grosses Monster.
Klick Das Ding ist Ruckzuck aufgebaut und eigentlich locker mitzunehmen. Ich würde daher ein kompromissloses Stativ ohne Mittelsäule für normale Aufnahmen kaufen und für Bodennähe das Minipod nehmen. Eine Mittelsäule ist entweder schwer (Kurbelsäule bei Studiostativ) oder instabil.
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Viele Grüße, Klaus Geändert von turboengine (17.01.2015 um 15:58 Uhr) |
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#17 |
Themenersteller
Registriert seit: 29.07.2014
Beiträge: 496
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Oh man und ich dachte, dass so ein Stativ zum Anfang reicht.
![]() Ich hatte vorher noch keins und weiß auch nicht worauf man so achten muss. Das ergibt sich dann wahrscheinlich eh erst in der Praxis. Kann mir jemand sagen, ob die Schnellwechselplatte von dem k10x,k20x und dem gh100 bei der a77 überragt, oder ob die bündig mit der Kamera abschließen? |
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#18 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Mach damit mal Video... ![]()
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#19 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.497
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Schau Dir mal den Kopf an: Vielleicht eine Option - auch odr insbesonre für horizontale (Video-)Schwenks:
http://www.uniqball.eu/ In Bezug auf Bodennahe MAkrophotofraphie bin ich bei turboengine. Lieber ein zweites Min-Stativ mitnehmen, als ein "Monster"auch wenn mein 3LT "Eddie auch auf 10cm runter kann...es ist einfach praktischer mit einem Mini-Staiv in bodennähe zu hantieren
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Gruß aus Bayern Steve |
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#20 |
Registriert seit: 15.02.2008
Beiträge: 1.758
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Berlebach Report 242 mit teilbarer Mittelsäule. Grüsse Markus
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