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Registriert seit: 23.04.2004
Beiträge: 7
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Besserer Chip vs. Antishake
Hallo,
ist vielleicht eine blöde Frage und vielleicht konnte ich deshalb keine richtige Antwort darauf finden. Trotzdem oder gerade deshalb stelle ich sie. Kurz vorweg: Ich besitze seit einem Jahr eine Dimage A1 und bin durch die nahezu Unbrauchbarkeit der Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen genervt. Insbesondere das viel besagte Rauschen ab ISO 400, sowie schlechtes Fokussieren bei wenig Licht sind hier ausschlaggebend. Weiterhin besitze ich noch eine alte analoge Canon EOS. In etwa 50% der Fälle meiner Fotos bin ich aufgrund der Lichtsituation geneigt auf einen Blitz zu verzichten. Aufgrund der oben beschriebenen Mängel der A1 habe ich deshalb auch meine analoge Kamera noch nicht in Ruhstand geschickt, da ich in solchen Fällen mit höher empfindlichen Filmen trotz Schönwetterobjektiv bessere Ergebnisse erziele als mit der A1 und aktiviertem AS (auch wenn ich die Hälfte als verwackelt wegschmeißen kann). Da ich nun aber auch in solchen Situationen gern digital unterwegs wäre und die Preise der Canon 300D mittlerweile unter 700€ (Preis ist ein wichtiger Faktor) gefallen sind, überlege ich mir eben diese zuzulegen. Dass die Bildqualität der 300D besser ist, als die der A1 weiß ich bereits. Ich kenn auch die Ausstattungsunterschiede der beiden Cams. Bringt ein Wechsel aber wirklich einen Vorteil? Hätte ich mit der 300D und einem 50mm/1:1.8 Objektiv wirklich mehr Spielraum als mit dem AS der A1? Oder wird der Vorteil, den höhere ISO-Werte und besseres Objektiv bringen, durch den Fehlenden AS zunichte gemacht? Oder bedien ich die A1 gar falsch? Obwohl ich dass anhand der gefundenen Vergleichsbilder nicht recht glauben kann. Habt Dank für Antworten PS: Bitte keine Hinweise auf die D7D. Die ist definitiv über meinem Budget. |
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