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» Minolta 24- 85mm f3.5-4.5, Minolta 28- 85mm f3.5-4.5 oder Minolta 28-135mm f4-4.5 ? |
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#11 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Ich habe an meiner A900 lange das 28-105 genutzt. seit einiger Zeit ist ein 35-105 mein häufigstes Objektiv. Es handelt sich dabei um die Variante I also Ofenrohrgeneration.
Die Bildqualität ist besser als beim 28-105. Du hast ein 24mm Objektiv, so hast du etwas in diesem Bereich und müßtest nur überlegen, ob du häufig wechselnde Anforderungen an den Brennweitenbereich hast und dir die Objektivwechsel lästig werden. Ein 28-85 (auch Ofenrohrgeneration) hatte ich auch mal, aber die Verzeichnungen im unteren Brennweitenbereich waren mir zu stark. Solch ein Objektiv kostet dich 80-90€ (manchmal auch weniger), da kannst du locker anfangen und für ein Weitwinkelzoom oder ein größeres Weitwinkelobjektiv mit Festbrennweite sparen. Die hast du dann auch für spätere Kameras. Das von dir ins Spiel gebrachte 24-85 ist bei weit geöffneter Blende sehr weich und du müßtest stets stark abblenden, ob du da immer das nötige Licht hast oder die notwendigen höheren ISOs akzeptierst, weiß ich nicht. Das 28-135 ist ein Spezialobjektiv für Landschaft o.ä., aufgrund des geringen Nahpunktes nicht als Standardobjektiv geeignet, erst recht nicht an APS-C Kameras. Meine Meinung dazu. Es grüßt Matthias |
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#12 | |
Registriert seit: 27.03.2006
Ort: Frankfurt/Main
Beiträge: 760
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Zitat:
Es ist dem 28-85 deutlich überlegen. Das oft zitierte 16-105 ist ein Durchschnitts-Objektiv, dem man leider auch durch Abblenden nicht auf die Beine helfen kann (die Farbsäume bleiben). Nicht verrückt machen lassen, mit einem 24-85 kann man sehr schöne Farben und bei Blende 8-11 auch eine überragende Schärfe erreichen. Das 28-135 ist ein tolles Objektiv, aber eher für KB-Format. Insgesamt ist es eine schöne Herausforderung, aus dem "alten" 24-85 durch saubere Aufnahmetechnik und geeignete Bildbearbeitung eine sehr gute Qualität zu entlocken. Viel Spaß dabei, Fotorrhoe Geändert von Fotorrhoe (15.12.2013 um 00:55 Uhr) |
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#13 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.02.2013
Beiträge: 56
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Hallo,
Danke für eure Antworten und Hilfe. Bin jetzt ein wenig durcheinander was ich nun machen soll ![]() Wie gesagt ich fotografiere sehr viel Landschaften und Städte wenn ich im Urlaub irgendwo bin. Habe meine Bilder mal durchgeschaut und am meisten habe ich von 24-60mm fotografiert. 80% aber in 24mm und 28mm. So nun habe ich mal fix mein Stativ aufgestellt weil ich diese und letzte Woche mein Minolta 28mm f2.8 und 24mm f2.8 bekommen habe. Dann habe ich alle 4 Objektive mal das gleiche Bild mit den gleichen Einstellungen machen lassen und nichts wurde bearbeitet, leider musste ich feststellen das mein 28-85mm gegenüber dem 24-85mm schärfer ist. Erst ab 35mm sind beide gleich scharf und die beiden Festbrennweiten sind nochmal ein Tick schärfer als die Zoomobjekte. Ich stell mal ein link rein wo man sich die Bilder anschauen und runterladen kann. Das erste ist mein 24-85mm in 24mm f8 aufgenommen. Das zweite auch 24-85mm in 28mm f8 aufgenommen. Das dritte 28-85mm in 28mm f8 aufgenommen. https://skydrive.live.com/redir?resi...3FAD630E%21122 Hoffe das mit dem link geht, habs noch nie gemacht ![]() Man sieht aber sehr schön in der Mitte bei den Ästen den Unterschied und ich finde das 28-85 echt besser, die Bilder sind auch nicht bearbeitet, einfach nur fix geschossen. Ich habe mir auch nochmal Bilder angeschaut von mein Minolta 20mm f2.8 und muss sagen die sind echt richtig scharf aber das habe ich wieder verkauft weil ich 24 und 28mm mehr mag. Wenn ich das so sehe sind die Festbrennweiten doch um einiges besser, bekommt man kein günstiges Objektiv das genauso gut ist ? Gruß Thomas |
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#14 |
Registriert seit: 13.01.2011
Ort: zwischen Harz und Heide
Beiträge: 236
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Hallo Thomas,
nach meiner Einschätzung ist tatsächlich das 28-85 geringfügig schärfer, aber nur im Zentrum! In den Randbereichen ist bei gleicher Brennweite und Blende (28mm / f8) das 24-85 deutlich (!) besser. Das halte ich bei Landschaftsaufnahmen für entscheidender, mal abgesehen von den 4mm weniger am kurzen Ende. Nach meiner Erfahrung ist, wenn es denn unbedingt 28mm Anfangsbrennweite sein sollen, das Minolta 28-105 die bessere Wahl. Viele Grüße Andreas |
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#15 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.02.2013
Beiträge: 56
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Hi,
stimmt da hast du recht daher wollte ich das 28-135 haben weil es superscharf sein soll. Ich habe auch leider keine Ahnung, evtl. ist das 24-85 auch schlecht eingestellt oder so. Vielleicht gibt es ja bessere 24-85mm Objektive. Kann man das 24-85mm einschicken und die schauen ob alles richtig eingestellt ist. Wäre sowas teuer? Habe auch mittlerweile hier 6 Objektive liegen und alles mitschleppen geht leider nicht, bei 3 ist meine Tasche voll ![]() Man muss ja auch gut reinzoomen um Unterschiede zu sehen und bearbeitet sind die Fotos ja auch noch nicht. Dann habe ich mir jetzt 2 Optionen überlegt, Erstens: Das 24-85mm lassen und 1-2 Festbrennweiten mitnehmen und evtl für bissel mehr Zoom das Minolta 100-200mm f4,5 soll ja klein leicht und sehr gut sein. Zweitens: 1-2 Festbrennweiten + das 28-135mm Die erste Variante ist viel günstiger. Was würdet ihr machen ? |
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#16 |
Registriert seit: 03.08.2009
Ort: Linz, AT
Beiträge: 992
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Ich glaube nicht, dass du mit dem 28-135 glücklich werden würdest. Das macht eigentlich nur am Vollformat Sinn. Außerdem wiegt es soviel wie 2-3 kleinere Linsen.
Wenn es günstig sein soll: kennst du eigentlich das 18-55 Kit-Objektiv? Günstig, im Weitwinkel-Bereich durchaus gut, und leicht noch dazu. Richtig scharf wirds zB auch mit dem 35/1.8. Dann bei Aufnahmen am Stativ noch Steadyshot aus, 2s Selbstauslöser und manuelles Fokussieren mit der Fokuslupe. Geändert von mick232 (17.12.2013 um 03:49 Uhr) |
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#17 |
Registriert seit: 17.05.2013
Ort: Konstanz
Beiträge: 322
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Das 28-135 hatte ich auch mal, von der Schärfe, den Farben und allem war es einfach genial. Weder mein Sigma 17-50 /2.8 noch das sal 16-50 /2.8 konnten da mithalten.
Eine billige Gummi GeLi zum schrauben war da noch als Ergänzung sehr sinnvoll. Gehen musste es schlussendlich bei mir doch, weil mir persönlich der Brennweitenbereich zu unattraktiv war, und es einfach ein Wahnsinns Trümmer war. Wenn du mit den 28mm Anfangsbrennweite klar kommst, hol dir Eins zum ausprobieren. Die werden hier für ca. 150€ gehandelt, im Zweifelsfall kannst du es zu diesem Preis auch wieder weiterverkaufen. |
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#18 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.02.2013
Beiträge: 56
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Hi,
habe mir auch schon überlegt das 18-135mm von sony zu holen aber da hätte ich Angst das es nicht so scharf ist wie meine Festbrennweiten. Habe ja das Minolta 28mm 2.8 und 24mm 2.8 und das 20mm 2.8 hatte ich auch eine Zeit lang und ich muss sagen die Festbrennweiten haben mich begeistert. Solche Schärfe möchte ich auch gerne am Zoomobjektiv für den Urlaub haben, man hat ja nicht immer die Zeit 3-4 Festbrennweiten hin und herzuschrauben. Fragt sich jetzt nur sind die sooo scharf wegen f2.8 oder weils Festbrennweiten sind ? Also meine Festbrennweiten behalte ich das macht echt Spaß mit denen aber im Urlaub oder auf Städtereisen wäre ein Zoomobjekt gut das so scharf ist wie meine Festbrennweiten. Daher meine Überlegung das 18-135 zu nehmen aber wenn das Wetter mal nicht sooo gut ist hat es ja wieder eine geringe Lichtstärke. Ja das 18-55 Sam2 habe ich mir mal zum testen jetzt gekauft für 30 Euro und ich muss sagen es ist komischer Weise doch echt scharf für so ein günstiges Objektiv. Gibt es denn noch ein scharfes Objektiv mit f2.8 wie z.B. das Tamron 17-50 f2.8 das nich überteuert ist also bis 400-500 Euro was die Festbrennweiten ersetzen könnte ? Zum Thema Steadyshot aus, nur wenn man mit Stativ arbeitet oder auch frei Hand ? Und was ist eine Fokuslupe wenn ich mal fragen darf ![]() ![]() Gruß Thomas |
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#19 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 1.795
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Um ein Objektiv zu finden, das den eigenen Ansprüchen gerecht wird, müssen die Ansprüche formuliert werden.
Nur "scharf" als Zielstellung ist zu wenig. Mitentscheidend ist der Vewendungszweck. Nur für Ausdrucke in 10x15 oder vergleichbar in einem Fotobuch kannst du dir das Geld für teure Objektive sparen. Dann nutze das Geld lieber für Unternehmungen mit deiner Familie, daran wirst du dich erinnern. An der Unterschied einer Aufnahme für diese Ausgabegröße mit einfachen Objektiven oder mit teurer Optik nicht. Es gibt wieder verstärkt Gerüchte um ein neuse 24-105 von Sony. Halt' die Füsse still und spare dafür. Bei der Mehrzahl der ins Spiel gebrachten Objektive sind keine überaus großen Beträge aufgerufen. Gebraucht kaufen, testen und entscheiden wie damit deine Erwartungen erfüllt werden. Dann behalten oder verkaufen und Neues zum Testen holen. Alles kannst du so wie so nicht durch diskutieren herausfinden. Dir schwirren zahlreiche Objektive durch den Sinn und es kommen neue dazu. Wonach willst du entscheiden außer nach eigenen Erfahrungen? Jeder neue Tipp macht dich unsicherer. Es grüßt Matthias |
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#20 |
Themenersteller
Registriert seit: 03.02.2013
Beiträge: 56
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Hi,
ich hatte ja mal Beispielbilder hier reingestellt und mit scharf meine ich wenn ich auf f8.0 abblende soll das ganze Bild scharf sein und nicht links oder rechts die Ecke unscharf. Wie gesagt meine Festbrennweiten machen das aber die Zoomobjektive leider nicht. Wie gesagt fotografiere ich fast nur Landschaften und im Urlaub Städte, Gebäude. Daher wollte ich auch das 28-135 habe weil ich gehört habe das es übers ganze Bild scharf ist, was meine anderen Zoomobjekte nicht schaffen. Ich hatte bereits erwähnt das ich auch mal Ausdrucke mache von 80x60cm oder 1Meter(eher selten aber habe dieses Jahr schon 4 gemacht). Ich hoffe mal nicht das meine Ansprüche zu hoch sind, eigendlich sind sie ganz einfach. Ein Zoomobjektiv das so scharf ist wie mein 24mm 2.8 bis 400-500 Euro kostet mit dem ich Landschaften und Städte auch mal bei schlechten Wetter aus freier Hand knipsen kann. Habe mittlerweile in diesen Jahr 10000 Fotos gemacht und 80% der Fotos sind 24-40mm Brennweite und 10% um die 60-80mm. Gruß Thomas |
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