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Alt 17.11.2004, 18:56   #11
erich_k
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 6.296
Zitat:
Zitat von WinSoft
Hallo Cougarman,

ich kann Sie voll verstehen! Sowohl in den Sommer- wie jetzt in den Herbstferien habe ich wieder mit der Leica R9 auf Fuji Velvia 50 fotografiert und die Minolta Dimage A2 zu Hause gelassen. Mann, sind das andere Fotos! Brillant leuchtend Dias unglaublicher Schärfe und Auflösung! Da kann man die Digiknipsen noch immer vergessen.

Erst kürzlich hatte ich in digitalkamera.de einen Vergleich A2 gegen Leica (oder digital gegen analog) eingestellt. Ein lieber User hat mir zusätzlich zu meinem Scan mit dem Nikon Super Coolscan 4000 ED noch einen Trommelscan des Fuji Velvia-Dias angefertigt und gepostet. Oh, sind das zwei verschiedene Welten, allein was "Bildqualität", Informationsgehalt, Auflösung angeht!!!

Man kann ins Schwärmen kommen, wenn nicht das hohe Gewicht (und der Filmverbrauch) wäre...
Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Zusätzlich sind bei einem 36er Film bei einer analogen Kamera, ich nutze die Dynax 9, auch alle Aufnahmen scharf, nichts ist verwackelt oder durch einen falschen Fokuspunkt durch einen schlechten AF unscharf. Die Sache mit den Kosten ist schon problematisch, allerdings wenn man analog unterwegs ist, ist man doch sparsamer mit den Aufnahmen.
__________________
Meine HP
erich_k ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 17.11.2004, 19:04   #12
PeterHadTrapp
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
Gegenmeinung:

ich habe früher eigentlich nur geknipst. Obwohl das Equipment gar nicht so schlecht war (nicht von Konolta).

Aber der Wechsel auf digital war sowas wie eine Initialzündung mich mit der Fotografie und den Grundlagen auf vielen Ebenen auseinanderzusetzen.

Die Lernkurve ist beim digitalen Arbeiten ungleich höher und damit auch der Spaßfaktor. Grade das hemmunglose Experimentieren hat mich enorm weitergebracht. Ich möchte nicht zurück auf analog. Das ist natürlich ein völlig anderer Standpunkt als bei Euch "alten Profis" die schon hervorragend foten konnten, bevor sie sich auf das digitale Medium eingelassen haben.
PeterHadTrapp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2004, 19:20   #13
andys
 
 
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
Ich denke manchmal auch daran zurück. Mit einer Leica M war das Fotografieren grenzenlos. Egal wie hell, wie dunkel, egal ob SW oder Farbe, immer hatte ich Spitzenaufnahmen. Ich hatte zwar nur 21 bis 135 mm. Das 135 kam fast nie zum Einsatz. Mein Thema war so weit das 90 und so nah das 21. reichte. Jetzt, na ja.... Aber meine Filme wieder zum Entwickeln bringen, die Bilder vergrößern, die Krazer usw. Nee. Aber ich fotografiere privat ganz klar nicht mehr so wie früher.
Ich sehne mich nach einer digitalen Leica M mit 1,4 Lichtstärke.
Im Leicakreis wird der Wunsch laut geäußert ein DigitalLeica M SW mit 10 MB Pixel. Wäre auch mein Traum.
andys ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2004, 19:36   #14
Fritzchen
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Witten
Beiträge: 16.572
Ich kann ALLE verstehen,allerdings,der Zug geht in die andere Richtung !
Langsam,aber unaufhaltsam werden die schönen Analogzeiten der Vergangenheit angehören und keiner wird den Zu stoppen !
Noch sind hir und da klare Vorteile,aber die werden auch noch verschwinden.Ich habe die Zeit auch mitgemacht,aber wie gesagt der Zug fährt und ich sitze schon drin !
__________________

Der mit der Schwarzmaske !
Fritzchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2004, 19:37   #15
HeinS
 
 
Registriert seit: 30.12.2003
Beiträge: 2.388
Hallo
Was gab es doch für feine Geräte, zu relativ erschwinglichen Preisen. Präcise, solide, Lichtstark, korigiert vom Feinsten. Man beschäftigte sich mit dem Motiv, stellte ein, man musste ja Haushalten. Irgendwie ist die Digifotografie ein Rückschritt, der noch in den Kinderschuhen steckt. Immer neue Entwicklungen mit neuen Möglichkeiten, noch schneller das Motiv im Kasten, wir können ja 1000 Bildder machen, eins wird schon dabei sein. Ich habe auch schon vor 48 Jahren angefangen, auch bei mir gabs einen Rückschritt. Das begann schon, als ich meine Minolta 7000AF kaufte und nur noch draufhalten brauchte, ohne Einstellen, alles automatisch. Davon habe ich mich bis heute nicht wieder erholt
__________________
Grüße, Heinz
HeinS ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 17.11.2004, 20:08   #16
Sunny
Erleuchter
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
Hallo Hannes,

ein gesenktem Kopf ist nicht nötig.

Nach meiner Meinung nach haben beide Systeme ihre Vor- und Nachteile,
vergessen sollte man auch nicht dass die Analogen ausgereift sind und die Digitalen erst auf dem Weg dorthin sind.

Erfreulich ist aber dass Du dem Forum erhalten bleibst
Sunny ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2004, 20:12   #17
Fritzchen
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Witten
Beiträge: 16.572
Hannes brauch glaube ich eine mehrstündige Privataudienz .
Leider bin ich gerade mal nicht, in absehbarer Zeit in der Gegend !
__________________

Der mit der Schwarzmaske !
Fritzchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2004, 20:14   #18
Sunny
Erleuchter
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 26.668
Zitat:
Zitat von Fritzchen
Hannes brauch glaube ich eine mehrstündige Privataudienz
Eine Privataudienz würde mir auch sehr gefallen
Sunny ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2004, 20:18   #19
Fritzchen
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Witten
Beiträge: 16.572
Wenn ich mal wieder in der Gegend bin ,kein Problem
__________________

Der mit der Schwarzmaske !
Fritzchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.11.2004, 20:32   #20
korfri
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.256
Zitat:
Zitat von HeinS
...Ich habe auch schon vor 48 Jahren angefangen, auch bei mir gabs einen Rückschritt. Das begann schon, als ich meine Minolta 7000AF kaufte und nur noch draufhalten brauchte, ohne Einstellen, alles automatisch. Davon habe ich mich bis heute nicht wieder erholt
Das kenne ich auch. Habe die ersten Programme auf Lochkarten und -streifen getippt, und damals meine Birne richtig angestrengt, denn jede Programmänderung war zeitraubend. Und heute ? Da ist es am Bildschirm zwar nur ein Klax, aber genauso lax wird auch gearbeitet; das gilt nicht nur für mich, nein, andere jüngere Leute kennen es gar nicht mehr anders. Kopfrechnen kann ja auch kaum noch einer

Trotzdem ist die digitale Fotografie für mich berechtigt. Den Urlaub halte ich zwar immer noch am Liebsten auf Dias fest, (1 Film in 1/2/3 Tagen), aber daheim sind Dias für mich kaum brauchbar, und Negative schon mal gar nicht. Für richtige Fotografen mags anders sein. Leute, die eh jeden Tag nen Film entwickeln sollen ruhig dabei bleiben. Aber für mich sind 5 oder 10 digitale Fotos pro Tag viel besser verfügbar.

Die Dimage hat außerdem das bei mir schon eingeschlafene Hobby auch wieder reaktiviert, nachdem mir die Schlepperei der SLR einfach zuviel geworden war. Aber jetzt warten die SLR's meist vergeblich auf den nächsten Einsatz.

Vielleicht gehts einfach nur um zu hohe Ansprüche. Damit hab ich jedenfalls auch kein Problem, ich kann immer maßhalten.
__________________
Gruß Fritz
korfri ist offline   Mit Zitat antworten
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