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#11 |
Gesperrt
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
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Hiermit hast du deine Frage selbst beantwortet. Wenn du ein 16-50/2.8 hast, wirst du nur mit einem 70-200/2.8 zufrieden sein. Ein 70-300 würdest du immer empfinden als einen Kompromiss, den du im Grunde gar nicht vertreten möchtest. Einen Kompromiss, den du vertreten könntest, wäre ein (kamerakorrigiertes) 18-250, weil du in diesem Fall die Vorteile (Komfort) und die Nachteile (z.B. Lichtstärke) abzuwägen weißt.
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#12 | |
Registriert seit: 11.04.2012
Beiträge: 3.086
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Zitat:
Da muss ich dir mal widersprechen. Ich selbst habe Lichtstarke Festbrennweiten und auch das Sony 16-50 f2.8 genutzt (tu ich immer noch). Danach habe ich mir das Tamron 70-300 f4.0-5.6 USD gekauft und ich finde nicht, das die mäßigere Lichtstärke ein derart starker Kompromiss bildet. In Innenräumen oder Abends, dann bräuchte ich die Lichtstärke. Aber am Tage muss es nicht so weit geöffnet werden. Zumal es mit längerer Brennweite noch schwerer wäre alles im Fokus zu haben, was man braucht. Lichtschwächer, aber leichter, günstiger, mehr Brennweite und ein leiserer und (zumindest in der Theorie) schnellerer AF. |
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#13 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Ein 70-300 ist ein Telezoom!
![]() Geändert von BadMan (23.09.2012 um 17:34 Uhr) Grund: Fullquote entschlackt |
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#14 |
Registriert seit: 25.07.2012
Ort: 67454
Beiträge: 667
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Genau, ich habe die Gewichtsangabe von der Tamron-Page. Habs leider selbst noch nicht live in der Hand gehabt:-) Selbst haben tu ich das Sony 70-300G, das ist echt gut, über das Tamron kann ich nichts sagen, aber ich denke als Ergänzung zum 17-50 für Reisen ist ein 70-300 ideal wenn man nicht gerade low light Situationen fotografieren will.
...gRuß Michael...
__________________
...Gruß Michael... |
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#15 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: Niederrhein
Beiträge: 747
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Mein Tamron 18-250 begleitet mich seit Ende 2007 an der A 100 , A 550 und seit neuestem an der A 77 auf allen Reisen. Vorher war ich mit der A1 und A2 unterwegs.
Reiseziele (nur weite) Vietnam/Kambodscha, Indien, Martinique, Südamerika. Der Vorteil eines solchen Superzooms ist die Tatsache, dass es selten nötig ist, das Objektiv zu wechseln, zum einen als Schutz des Sensors vor Verschmutzung, zum anderen aber aus Sicherheitsgründen. Man fällt nicht so sehr auf, was Diebe oder Räuber anbelangt aber auch, wenn man unauffällig fotografieren will. In Quito, Lima und Buenos Aires habe ich die A550 im Hotel gelassen und habe mich mit der A2 begnügt. Die Ausrüstung transportiere ich auf solchen Reisen immer in einem alten, unansehnlichen Rucksack. Bei der A 77, die der TE ja auch hat, würde ich zu einer Linse mit Fokusmotor tendieren, z.B. dem Tamron 18-270, weil mein Tamron doch ziemlich laut beim Video erscheint. Das Räuber-Problem gibt es allerdings auch in Städten wie MG. Sollte das für den TE nicht wichtig sein, bitte ich um Entschuldigung.
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Grüße Ferdi (der Minoltarentner) Es gibt kein größeres Kompliment für einen Naturfotografen, als wenn Tiere vor ihm einschlafen. (gelesen bei F. Pölking) |
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#16 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Laut Küchenwaage wiegt mein Tamron 70-200/2.8 mit Stativschelle ca 1.415 g, ohne ca 165 g weniger. Ginge es nur um die Leistung, hätte ich es häufiger dabei. Der Gewichts- und Wechselvorteil meines Tamron 18-270 qualifiziert dieses zum idealen Reiseobjektiv, mit dem Zubehör "lensband" verzchtet es sogar auf das lästige "creeping".
Das aktuelle 70-200/2.8 wird nicht mehr produziert und der Nachfolger muss die Ebenbürtigkeit erst noch beweisen...
__________________
"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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#17 |
Registriert seit: 26.11.2007
Beiträge: 2.731
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