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#11 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Wer sich etwas seriöser über Tinten und deren Vor- und Nachteile informieren will, sei auf die folgenden beiden Links verwiesen:
http://www.orthopedia-shop.de/glossar/lexikon-Tinte http://forum.chemie.de/HyperNews/get...27.html?nogifs Gerade die lange Haltbarkeit pigmentierter Tinten und ihre UV-Unempfindlichkeit machen sie zu hervorragenden Mitteln für ungeschützte Präsentationen wertvoller Dokumentationen über Jahrzehnte unter Erhalt feinster Details! Wer dies als Rückschritt der Industrie ansieht, übersieht die immense Bedeutung moderner Tinten im Archivieren besonders erhaltenswerter Gegenwartszeugnisse... |
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#12 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.963
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Dazu noch eine Frage, hat schon jemand einmal mit einem der aktuellen Drucker auf Chromolux-Papier gedruckt, und wie macht sich das?
Ich habe das Papier schon mal vor Jahren ohne Probleme genutzt, und seit dem Canon x5000x wo man die Tinte hinterher einfach "abwischen" konnte, habe ich mir dieses Klasse "Papier" nicht mehr gekauft.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#13 | |
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
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Zitat:
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#14 | |
Registriert seit: 21.02.2004
Beiträge: 56
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Zitat:
es ist wohl nanoporöses Papier gemeint, was oft mit Keramikbeschichtung bezeichnet wird. Lothman @andys was denkst Du ist noch rauszuholen wenn ich mir für meine Paarung Tinte/Papier eine icc-Profil erstelle/erstellen lasse. Besonders wenn ich nicht die teuren aber abgestimmten Kombinationen der Druckerhersteller verwenden will. Oft lese ich irgend welche Test wo dann lapidar festgestellt wird, dass die Farben nicht so brilliant (oder sonstwas) waren wie die Originalkombi. Wie sähe Deiner Meinung nach so ein Testergebnis aus, wenn für die Fremdtinte (hochwertige, keine one for all Brühe) und das Fremdpapier ein Profil verwendet würde. Hast Du vielleicht sogar einige Beispiele parat. Gruß Lothman |
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#15 |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.963
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Danke Lothman,
da brauche ich ja garnicht mehr suchen!
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#16 | |
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
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Zitat:
Hallo Lothman, eine Schwierige Frage. Das Papier hat einen exzellenten Hochglanz. Ich würde es daher auch nicht mehr als Papier, sondern eher als Film bezeichnen. Allein dieser Superglanz (wie ein Spiegel) hebt die Brillanz. Die Farben wirken dadurch nicht bunt. Wer das Edelpapier von Canon kennt, (ich meine es heißt PR101) hat in etwa eine Vorstellung. Ich würde es noch einen Tick höher einstufen als Canon. Da ich fast nur DIN A3 Super nutze, um auch mal ein randloses A4 zu drucken, habe ich es länger nicht mehr eingesetzt, das gab es Anfangs nicht, vielleicht jetzt. Es ist ja dann auch nicht jedes Bild so gut, dass man es unbedingt auf einem so teuren Papier drucken muss. Profile muss man, wenn man damit arbeiten, selber herstellen. Es kann natürlich sein, dass es die mitlerweile auch gibt. Ich fand das Papier sehr schön. Schon alleine der Glanz. Der ist aber nicht für jedes Motiv geeignet und nicht jedermanns Fall. Halbarkeit kann ich nicht beurteilen, weil ich die Bilder nicht ins Fenster hänge, um zu sehen, wie lange sie halten. Da meine Bilder vom ersten fototauglichen Drucker, Stylus Epson Photo noch heute sehr gut aussehen, ist die Haltbarkeit kein Thema mehr. Ich will meine Bilder nicht hundert Jahre sehen. Und wenn sie wirklich verblichen sein sollten, dann hole ich mir das Bild wieder hervor, öffne sie in einem neueren Programm und drucke sie auf einem besseren Papier. Das wars. Es ist wie mit dem Rauschen, man kann daraus eine Tragödie machen. Fremdtinten habe ich einmal benutzt. Nachdem mein Drucker kurz vor dem Sterben war, ich ihn aber durch x Ausdrucke retten konnte, kommt mir keine Fremdtinte mehr ins Haus. Diese billig Tinte ist richtig teuer geworden. Ich habe es vor kurzem nochmal mit Pelikan versuchen wollen, weil eine Menge zu drucken war. Schon beim Abziehen der Folie lief mir die Brühe über die Finger. Nie, nie wieder. |
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#17 |
Registriert seit: 21.02.2004
Beiträge: 56
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Hallo Andys,
ich kenne das Canon PR101 vom Probepack aus meinem Drucker (i865) es ist absolut super. Ich muss aber sagen mit JetTec Patronen (à 3.-) und dem Glossypaper vom Aldi (50 Blatt 6.-) ist man da schon recht nahe dran. Ich vermute das letzte Quäntchen liesse sich mit einem geeigneten Profil rausholen. Man wäre dann bei sehr guter Qualität unter 50 Cent für einen A4 Ausdruck. Da macht drucken Spass und man macht gerne mal einen Ausdruck ohne darüber nachzudenken wieviel Kohle man gerade wieder versprüht hat. Daher meine Frage hat hier schon mal jemand ein Profil erstellt und verwendet, was bringt das? oder müßte man da schon den Druckertreiber neu schreiben? Im Printing Forum bei dpreview scheint es üblich zu sein eigene Profile zu verwenden - hierzulande scheinen nichtmal die Testlabore zu wissen, dass es sowas gibt, sie erwähnen es zumindest nicht. @winsoft??? sie erstellen doch neuerdings auch Profile für Ihren Drucker. Gruß Lothman |
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#18 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zitat:
Mit den ICC-Fremdprofilen diverser Hersteller war ich nicht zufrieden. |
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#19 | |
Registriert seit: 04.10.2003
Ort: d 20357
Beiträge: 3.311
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Zitat:
Ich habe vor kurzem eine sehr schöne Beschreibung von Profilen gelesen. "Ein Profil gibt die Farben an, die nicht gedruckt werden können". Wenn du ohne Profil kein gutes Bild hinbekommst, dann wird es mit dem Profil nicht besser. Damit das optimal funktioniert, muss auch das Eingabegerät, kalibriert werden, also Scanner, Kamera usw. Scanner kann man kalibrieren, Fachkameras auch, weil die immer unter gleichen Bedingungen arbeiten. Eine Dimage kann man nur schlecht kalibrieren. Sie müsste für jede Lichtsituation ein eigenes Profil erhalten. Das macht nicht einmal der absolute Perfektionist. Das ist utopisch. Wer in RAW arbeitet kann beim Konvertieren ein Profil der Dimage oder das Profil, eines großen Farbraums einbetten. Hinzu kommt, dass beim Profilieren das Monitors, die Farbwerte in die LUT eingelesen werden. Das verkleinert den Farbraum des Monitors. Die hochwertigen Geräte arbeiten anders. Deswegen muss man sich auch ansehen, wie und wo die Farbwerte abgelegt werden. Ist alles eine Frage des Preises. http://www.iam.unibe.ch/~fcglib/spec...orie_intro.php |
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#20 |
Registriert seit: 03.06.2004
Ort: D-93053 Regensburg
Beiträge: 1.026
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@Lothman
Das Aldi Papier ist wirklich Klasse, nur ein wenig zu dünn. Es wird übrigens von der Fa. Sihl hergestellt, und verfügt über die "Keramik"-Beschichtung. Die stellen das auch etwas schwerer her, weiß aber nicht, was das dann kostet. Probiere aber auch mal die noch billigeren PrintRite Patronen aus! Die (farbigen) sind bei Canondruckern echt der Hammer. Sie trocknen nur etwas langsamer als die Originaltinte.
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Beste Grüße aus Regensburg Heinz ( ... Canon abtrünnig und trotzden glücklich ![]() "Wessen Geist nicht blitzt, dessen Stimme donnert" ---------------------------- |
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