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#11 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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LiPos sind nicht kompatibel mit AA-Zellen. Und mit nur einer LiPo-Zelle wäre die Spannung zu gering. Als bräuchte man schon 2 LiPo-Zellen die je 3,7Volt haben und müsste dann im Alternativ-Fall 6 AA-Zellen nehmen. Grosser Nachteil der LiPos: Die brauchen spezielle Ladegeräte wenn es mehr als 1 Zelle ist. Klar, man könnte Blitze bauen, die mit mit LiPos gefüttert werden. Aber dann geht's eben nicht mit AA-Zellen.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#12 |
Registriert seit: 26.04.2004
Ort: Zwickau
Beiträge: 956
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nachdem es mir zu oft passierte, daß die Akkus im entscheidenden Moment leer waren (Selbstentladung) hatte ich mir sowohl einen Satz Sanyo als auch einen Satz Eneloop (die sind wohl auch von Sanyo?) gekauft. Setidem kann man jederzeit in den Schrank gehen und einen frischen Satz herausnehmen. Ist einfach entspannter, nicht an das Laden denken zu müssen. Seit 2 Jahren verrichten Sie ihren Dienst klaglos. Und die kosten ja auch nicht die Welt.
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www.familie-moeckel.net |
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#13 | |
Registriert seit: 03.01.2010
Ort: Herzogenaurach
Beiträge: 62
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Zitat:
Viele Grüße Achim |
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#14 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
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Hi,
Gestern direkt bei ELV den MH-C 9000 bestellt. Nachts um ca. 23Uhr die Versandbestätigung und Heute Morgen 9Uhr klingelt GLS ![]() Das Gerät ist einfach super!! Klare und logische Nutzerführung + ein deutsches kleines gut verständliches Handheftchen (gedruckt!). Habe dazu 4 XX Eneloops gekauft. Bin gespannt ob die noch länger halten als die 2850er Ansmann. Laut MH-C 9000 hatten die noch etwa 900MAh Restkapazität. Laut diverser Tests in Accuforen würden gerade die XX Eneloops bei Abgabe hoher Ströme sehr viel später "einbrechen" als "normale" Accus. Danke für Eure Tipps. LG |
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#15 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
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Hi,
Hmm... kleine Ergänzung ![]() Hab mit dem MH-C 9000 doch erste Schwierigkeiten. Hand"buch" (heft) hab ich zweimal gelesen. Da bleiben doch viele Fragen offen. Für Accu Erfahrene wohl eher nicht, - aber so kann ich mich nicht einschätzen. Habe die Ansmann Accus einfach mal eingelegt, - so werden diese per Standard geladen. Nach ca. 45Minuten war Schluß. Allerdings zeigt das Gerät für die Accus im Schnitt dann unter jeweils 500MAh Kapazität an! Könnte ja doch sein, das meine Accus durch das "alte" Ladegerät (Photo Cam III) "Schaden" genommen haben. Also bin ich dabei die Accus erstmal zu entladen und dann möchte ich diese per "Refresh Analyse" testen und laden. Ich entlade mit 500MAh. So wie ich das Handbuch verstehe wird dabei für jeden Accu die Restzeit bis zum fertigen (Entlade) Prozess angezeigt und wohl die Restkapazität? Aber die Zeit steigt und die Anzeige der Kapazität steigt ebenfalls ? Letzteres wird dann wohl doch die bisherige Entladekapazität sein, - die würde laut Handbuch am Ende des Prozesses (erst?) angegeben. Verstehe ich nicht! Hat Jemand eventuell Tipps wo ich dbzgl. was lernen kann ![]() LG Edit: Ok. Beim Laden wird wohl "nur" die Kapazität angezeigt welche der Lader an die Accus abgiebt. Beim Entladen analog die Kapazität welche die Accus an das Gerät abgegeben haben. Die angezeigte Zeit ist wohl immer einfach die fortlaufende Zeit seit Prozess Start. Das würde bedeuten, das ich nach einem Standard Ladevorgang nicht sehen kann wie hoch nun die wirkliche Kapazität ist. Dafür muss man die Accus entladen? Kann ja sein, das sowas prinzipbedingt nicht anders geht ? Könnten Accus nicht etwas intelligenter sein? (Ich weiß ist der perfekte Aufhänger für Kritik am Mensch hinter der Maschine.. ![]() LG Geändert von swivel (18.07.2012 um 12:48 Uhr) |
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#16 | ||
Registriert seit: 03.12.2003
Beiträge: 8.945
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Zitat:
Nein, es geht eben nicht. Beim Aufladen kannst du zwar genau messen, wieviel du reingeladen hast. Aber du weißt nicht, wieviel schoh drinnen war, wieviel davon der Akku in Wärme umsetzt und wieviel nach der Ladung durch die Lagerung verlorengeht. Wenn natürlich die Lademenge geringer als die Nominalkapazität ist und nach 3 mal Entladen/Laden bleibt, kannst den Zustand auch abschätzen und den Akku entsorgen. Die einzige wahre Angabe der Entladekapauität ist die Entladung mit dem dann gebrauchten Strom. Idealerweise, wenn du die Abschaltespannung weißt, bis zu dieser, sonst zu Entladeschlußspannung. Zitat:
Besonders intellegente Akkus messen den Ladestrom und den Entladestrom und erraten daraus die verbleibende Kapazität. Das geht solange recht gut, solange die Akkus neu sind und kein überriebene Selbstentladung auftritt. Meist ist dies bei teuren Kameraakkus so. Bei Blitzen kannst nur schwer eine solche Schaltung reinbauen, da die 10-20A ziehen können. |
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#17 |
Themenersteller
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1.712
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Hi,
Danke. Waren mit dem Gerät nur leichtere Anlaufschwierigkeiten, - es wird... ![]() Das MH-C9000 hat per Refresh Analyse die Möglichkeit erst zu Laden, dann wird "komplett" entladen und dabei die Kapazität gemessen, dann wird wieder dementsprechend geladen und am Ende wird dann wohl auch die dadurch bestimmte Kapazität angezeigt. Das dauert nicht sooo ewig lang wie das Formieren (nach IEC). LG |
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