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#11 |
Registriert seit: 07.11.2003
Beiträge: 107
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Bei bestimmten Fällen mag eine nachträgliche Konvertierung in Grenzen eine Berechtigung haben, aber Rot- und Blaukanal rauschen deutlich mehr als der elementare Grünkanal und sollten deshalb mit entsprechendem Respekt verwendet werden, zumal stets in ihnen mehr oder weniger vorhandene CA auf die Bildschärfe drücken kann. Deshalb verwende ich als Kanalmixerersatz lieber einen optischen Polfilter.
Diese s/w-Bilder hier entstanden alle im direkten s/w-Modus: http://www.pbase.com/wenduine/ghs Gleiches gilt für das Gro der restlichen Galerien mit s/w Bildern unter http://www.pbase.com/wenduine Für den Feinschliff war stets die digitale Dunkelkammer zuständig und die sollte bitte - wie zu analogen Zeiten - nie unterschätzt werden. Zwischen orig. JPEG und sichtbarem Endergebnis liegen häufig ganze Welten ...
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Nicht alles, was man tun kann, muss man auch gut machen. |
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#12 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
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#13 | |
Registriert seit: 07.11.2003
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Zitat:
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#14 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Ein RAW ist immerhin deutlich kleiner als ein Tiff. Und aufheben kann man die auf CD.
ABer ich gebs ja zu, mir ist RAW meistens auch zu umständlich. Insbesondere beim foten selbst, es dauert einfach zu lange... ![]()
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#15 |
Registriert seit: 07.11.2003
Beiträge: 107
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Der Archivierungsaufwand sollte wirklich nicht unterschätzt werden, zumal CDs bzw. DVDs wie jedes andere Medium nie absolut sicher sein können.
Inzwischen tummeln sich auf meinen Rechner ca. 50.000 Original-JPEGs, die bereits ohne bearbeitete Dateien über 60 GB in Beschlag nehmen. Glücklicherweise kommt meine primäre Digi, eine Fuji S2, mit genügsamen 1,1 MB pro 6 Mpix aus. Alle bisherigen JPEGs umgelegt auf RAW würden locker 500 GB ergeben. Konvertierte RAWs und nachbearbeitete Dateien nichtmals mitgerechnet ...
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#16 |
Themenersteller
Registriert seit: 05.04.2004
Ort: D-41540 Dormagen
Beiträge: 603
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Na gut, die Argumente für RGB-Foten mit anschließender Konvertierung in S/W sind alle gut (egal, ob nun RAW oder JPG).
Theoretisch wäre es doch möglich, daß die A1 bei direktem S/W knipsen durch weglassen der Farbinformation etwas lichtempfindlicher wird, oder ? Immerhin kann sich die Kamera die Interpolation sparen, um zwischen den verschiednen RGB Pixeln im Raster die Zwischenwerte zu errechnen. Aber vielleicht nutzt das auch nix, weil die RGBPixel mit festem Farbfilter sowieso nur "ihre" Farbe sehen können. Oder ? Bon Dimage, Kay |
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#17 |
Registriert seit: 07.11.2003
Beiträge: 107
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Grob gesehen dürfte die A1 übliches Graustufenschema verwenden (ca. 60% Grün, 30% Rot und 10% Blau), was in etwa mit einer Grüngelbfilterung bei analogen s/w-Filmen vergleichbar wäre.
Alleine der partielle Verzicht auf die deutlich schlechteren Nebenkanäle Rot und Blau sorgt für merklich weniger Rauschen, was sich sowohl im Endergebnis als auch in der JPEG-Dateigröße ausdrückt. Unterm Strich kann die A1 in meinen Augen im s/w-Modus um ca. eine ISO-Stufe höher verwendet werden, als bei Farbe.
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