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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 19.04.2011
Beiträge: 54
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Hallo Tom,
hört sich gut an, wo bekommt man solche Flaschen ? Peter |
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#12 |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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![]() Solche Flaschen sind spottbillig und werden oft in Laboratorien verwendet, also mal Laborzubehörhandel (Beispiel, Filialen), vielleicht auch mal einen Chemie/Physiklehrer oder Friseur ![]() Ich benutze eine Flasche, in der mal Haarfestiger o.ä. drin war (geschätzte 100-150ml). Die ist zylindrisch, etwa 4cm Durchmesser mal ca. 12 cm Länge, plus Spitztülle. Die ist zu Hause irgendwo im Badezimmerschrank rumgeflogen. Nach gründlicher Reinigung mit Spüliwasser, danach Spülung mit dest. Wasser und sorgfältiger Trocknung (Tülle durchpusten) schon mehrfach zur Sensorreinigung benutzt. ![]() Geändert von Tom (15.06.2011 um 09:51 Uhr) |
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#13 |
Themenersteller
Registriert seit: 19.04.2011
Beiträge: 54
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gut, das Reinigungsprogramm ist gleaufen, heute Nachmittag werde ich erst mal ein paar Testaufnahmen machen, um zu sehen ob das gereicht hat.
Wenn nicht werde ich wohl irgendwie den Sensor "freipusten". Muß ich dabei irgendetwas besonders beachten? Kann ich dabei was kaputt machen? Danke Peter |
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#14 |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Nicht mit dem Mund reinpusten (=reinspucken). In sauberer Umgebung machen (nicht gerade direkt nach dem Staubsaugen). Vollen (frisch geladenen) Akku verwenden, nicht daß der Verschluß wegen Strommangel zufällt und sich am Reinigungswerkzeug selbst zerstört. Kein Druckluftspray verwenden, das hinterläßt Rückstände!
Wichtig: Immer genügend Abstand zwischen Blasebalgspitze und Sensor halten; Berührung mit der Spitze zerkratzt den AA-Filter! Was nicht mit mit Luft weg geht, mit speziellem Statik-Pinsel abbüsten oder in hartnäckigen Fällen mit Naßreinigungsset abwischen. Noch was? Vielleicht mal hier reinschauen... Geändert von Tom (15.06.2011 um 13:27 Uhr) |
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#15 |
Themenersteller
Registriert seit: 19.04.2011
Beiträge: 54
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So, die Reinigungsfunktion hat leider nichts gebracht
![]() Mir ist auch nicht klar, wieso die Blende einen Einfluss auf die Sichtbarkeit der Flecken hat. Irgendwie hatte ich mit solchen Effekten nicht gerechnet, als ich auf die SLT33 umgestiegen bin. Wenn das Teil so leicht verschmutzt (habe erst ca. 900 Bilder gemacht), frage ich mich natürlich wie ich das in meinem bevorstehenden Urlaub handhaben soll? Jeden Abend die Bilder auf dem Kameradisplay mit Lupenfunktion untersuchen, um den richtigen Zeitpunkt für eine Reinigung zu finden? Hört sich irgendwie nicht spannend an... ![]() Peter |
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#16 |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Ach Du hast ja eine SLT...
![]() Da weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, wie Du da an den Sensor kommst, und ob es überhaupt nötig ist (wenn der Staub nur auf dem Spiegel hängt). Ob Naßreinigung am Spiegel in Frage kommt, laß Dir lieber erst noch von einen SLT-Benutzer bestätigen. Sonst gilt das nur für den Sensor. |
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#17 |
Registriert seit: 04.10.2010
Beiträge: 997
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Der Dreck ist eher auf dem Sensor als auf dem Spiegel zu finden. Der Spiegel wird einfach ausgeklinkt und klapt dann hoch. Runter klappen natürlich nicht vergessen.
Es kann nicht schaden auch den Spiegel abzupusten, aber bei meiner war der Dreck auf dem Sensor. Und die Verschmutzungen sind normal für eine DSLR bzw. Systemkamera. Besonders in der Anfangszeit, wenn sich die ganzen bewegten Teile einspielen. Mit einer SLT ist man da noch gut bedient, das sich ja das ganze Spiegelgedöns nicht bewegen muß. Wahrscheinlich wirst Du nach der ersten Reinigung längere Zeit Ruhe haben. Warum man bei geschlossener Blende mehr Staub sieht -> Tiefenschärfe!
__________________
Gruß, Michael. (Tipp-Fehler gehen auf das Konto der Touchscreen-Tastatur) - mein Testbericht zur alpha 55 - Praxistest Tamron 70-300 USD - Vergleich Superzoom 18-250 mit Standardzoom 16-105 |
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#18 |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Das glaube ich weniger, da der Dreck ja nicht vor dem Objektiv ist (wie z.B. Staub auf der Frontlinse), sondern dahinter.
Wenn man mal den Strahlengang mit offener und mit geschlossener Blende vergleicht, dann kommt bei offener Blende einfach verhältnismäßig mehr Licht "am Staubkorn vorbei". Wenn ich nur einen ganz schmalen Lichtkegel habe (geschlosssene Blende), und da noch ein Staubkorn dazwischen liegt, dann muß das einfach viel mehr sichtbar sein. Geändert von Tom (18.06.2011 um 15:58 Uhr) |
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#19 | |
Registriert seit: 28.09.2010
Beiträge: 376
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Zitat:
Das ist völlig korrekt. Bei einer kleinen Blende hast Du auch hinter dem Objektiv, also auf dem Sensor eine grössere Tiefenschärfe. Auf dem Sensor befindet sich ja noch der sogenannte Tiefpassfilter und dessen Oberfläche hat einen gewissen Abstand zu den eigentl. Pixeln. Staubpartikel haben dann denselben Abstand zu der Pixelfläche und je weiter Du abblendest desto schärfer werden diese dann sichtbar. Viele Grüsse Otmar |
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