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#141 |
Registriert seit: 28.02.2005
Beiträge: 2.829
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Dank eures Links auf das PDF ...
... der Colorfoto 9/2004 "Digitale SLRs stellen nicht scharf" habe ich mich über die Hintergründe detaillierter informieren können. Vielen dank.
Einige genannte "Verursacher" der Problematik (Stellungnahme der Industrie) kann ich nachvollziehen (Kommunikation Objektiv -> CAM, extremere Vergrößerungsmöglichkeiten des nun digitalen Users, systembedingte Tolleranzen (Bajonet)), also warum stellt Objektiv X scharf, Objektiv Y nicht. Wenn das aber auch mit "digitaltauglich" ausgewiesenen Objektiven passiert, dann ist das "Argument" fragwürdig. Andere "Verursacher" kann nicht (Justage der Stopppunkte der AF-Motoren) akzeptieren. AF Motoren sind auch bei den analogen SLRs justierbar - wenn es den notwendig ist. Ein CCD muss isometrisch plan aufgeklebt werden, alles andere sind Ausreden. Muss also bei digitalen SLRs die Endjustage am Band nicht in engeren Grenzen/genauer als früher erfolgen damit eben keine Reklamationen auftreten? Fragt sich nur: wenn diese Probleme so ungelöst sind, ob das Konzept digitale SLR dann wirklich schon markttauglich ist. Ein wenig erinnert mich das an die Kompatibilitätsprobleme bei der DVD, auch 8 Jahre nach Einführung in Deutschland. Obwohl die DVD den Begriff "versatile"/vielseitig im Namen trägt, scheitert die DVD gerade daran. Größte Aufgabe des stolzen Besitzer eines DVD-Recorders ist ein abspielbares Format für seinen Bekanntenkreis zu finden. Da kann ein DVD-Recorder auch schon mal eine selbst geschriebene DVD (kein Kopierschutz) nur dann wieder auf seine Festplatte zurückspielen, wenn sie nicht von einem Fremdrecorder stammt. Da war die analoge VHS-Welt durchschaubarer. GRuß
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dbhh |
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#142 | ||||
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
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Re: Dank eures Links auf das PDF ...
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Die "Probleme" bei den DVDs (ich hab da keine, meine gebrannten DVDs kann ausnamslos jeder, den ich kenne problemlos abspielen) werden meist durch die User selbst verursacht. Niemand macht sich die Mühe, eine gebrannte DVD zu überprüfen und wundert sich dann, wenn sie hinterher nicht läuft. Denn es gibt gerade bei den DVD Rohlingen auf Grund des Kostendrucks gewaltige Qualitätsunterschiede. Da muß man eben mal austesten, welche Rohlinge zum eigenen Gerät gut passen. Und der Rest der Probleme liegt an der Filmindustrie, die ja mit aller Gewalt verhindern will, das ihre DVDs kopiert werden. Solch ein Vorhaben ist grundsätzlich zum Scheitern verurteilt. Und nur die "Markenhersteller" halten sich überhaupt an die Vorgaben. Deswegen muß man zwingend (ganz im Gegensatz zu meinen sonstigen Gewohnheiten) bei DVD Playern auf "NoName" Geräte ausweichen. Die Hersteller solcher NoName Geräte scheren sich einen Dreck um solche Vorgaben, da diese die Produktionskosten in die Höhe treiben. Denn diese "Probleme" müssen künstlich in die Geräte eingebaut werden.
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Lebe lange und in Frieden. Vulkanischer Gruß, Sternzeit 2416,7 Photopeter |
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#143 | |
Registriert seit: 08.09.2004
Ort: A-Nebelberg
Beiträge: 1.649
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Zitat:
Grüße aus Linz ... |
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#144 | |||
Registriert seit: 28.02.2005
Beiträge: 2.829
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Re: Dank eures Links auf das PDF ...
Zitat:
Zitat:
Zitat:
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dbhh |
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#145 | |||
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D-49080 Osnabrück
Beiträge: 2.567
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Re: Dank eures Links auf das PDF ...
Zitat:
Zitat:
Und auch bei einem Standalone DVD Rekorder kann man schauen, welche Rohlinge zu dem Gerät passen und welche nicht. Früher bei den Casettenrekordern und VHS Rekordern musste man ja auch schauen, welches Bandmaterial zu dem eigenen Gerät gepasst hat. Mein letzter Casettenrekorder war sogar speziell auf ein bestimmtes Bandmaterial eingemessen, um wenigstens auf dem eigenem Gerät reproduzierbare Verhältnisse zu erzielen. DVD Rekorder sind ohnehin nur eine Notlösung. Denn MPEG2 (das DVD Format) spielt seine Stärken ohnehin erst bei variablen Bitraten aus. Und das ist etwas, was man direkt bei der Aufname (noch?) nicht hin bekommt, da der Kompressionsalgoritmus wissen muß, was als nächstes kommt. DVD Rekorder sind halt vorrangig etwas für Leute, die sich nicht mit der Materie beschäftigen (wollen). Und den meisten reicht es, wenn sie selbst die Aufnamen (in miserabler Qualität, mich hat noch kein Standalone DVD Rekorder auch nur ansatzweise überzeugen können) selbst abspielen können. Mal abgesehen davon, das die "Kompatibilitätsprobleme", sofern überhaupt vorhanden, normalerweise nicht an den Rekordern sondern an den Playern (bei denen, vor allem auf Druck der Filmindustrie, Kompatibilitätsprobleme oft künstlich eingebaut werden) liegen. Wer auch nur halbwegs anständige DVDs erzeugen will, muß ohnehin mit einem PC arbeiten. Diese gibt es inzwischen ja voll "Wohnzimmertauglich" (HTPC) und mit dem gleichen Komfort wie ein DVD- Player-Rekorder zu bedienen, aber mit unendlich mehr Möglichkeiten. Und das zu einem Preis, den man für einen "guten" DVD-HD Rekorder auch ausgeben muß. Zitat:
Und was für "Lösungen" erwartest du denn? Die DVD-R Formate sind seit vielen Jahren bekannt. Sollte es tatsächlich immer noch Player geben, die damit nicht umgehen können, so muß man halt diese(n) Hersteller meiden. Es sind aber wenn überhaupt nur noch ganz seltene Einzelfälle. Aktuell ist mir eigentlich gar kein Player (wenn man die Spielekonsolen mal nicht mitzählt) mehr bekannt, der keine DVD+-R(W) abspielen kann. Der würde sich wohl auch nicht mehr verkaufen lassen. Und ja, ich bin zufrieden. Denn ich habe keinerlei "Kompatibilitätsprobleme" gerade nicht mit den DVDs. Auch bei den DVD Rekordern, die ich hatte (aber wegen mieser Bild- Qualität bei horrendem Platzverbrauch wieder abgestoßen habe) gab es nie Probleme bzg der Kompatibilität. Meine per DVB-C (D-Box) digital aufgenommenen, mit TMPEG gerechneten und DVD Lab gemasterten DVDs haben eine Top- Qualität (für Aufnamen vom TV zumindest) und laufen auf absolut jedem Player, der überhaupt in der Lage ist, gebrannte DVDs abzuspielen (Die PS2 z.B. kann das von Haus aus absichtlich immer noch nicht). Bei (S)VDCs gab es immer wieder mal Schwierigkeiten. Aber seitdem die DVD Rohlinge fast nichts mehr kosten als CD Rohlinge, gehören solche Probleme der Vergangenheit an. Nur eine Qualitätskontrolle mache ich regelmäßig. Sonst könnte sich ja mal ein Satz schlechter Rohlinge einschleichen, die dann tatsächlich Probleme verursachen. Und schlechte Rohlinge, das ist wohl durch gar nichts in den Griff zu bekommen. Eine zwar mögliche, aber aufwendige Endkontrolle jedes einzelnen Rohlings würde die Preise ins Uferlose treiben. Dann habe ich lieber mal hin und wieder einen "faulen" Rohling dabei, bevor ich nachher 20€ pro Stück bezahlen muß.
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#146 |
Registriert seit: 27.01.2005
Ort: Wilhermsdorf
Beiträge: 3.322
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sorry leute, aber was hat euer "streitgespräch" bitte mit dem backfocus-problem zu tun? ich habe keine lust, jetzt nach der ursache eures themas zu suchen, bitte klärt mich diesbezüglich mal auf...
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#147 | |
Registriert seit: 28.02.2005
Beiträge: 2.829
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Du hast recht ...
Zitat:
Gruß
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dbhh |
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#148 |
Registriert seit: 08.02.2006
Ort: Leipzig
Beiträge: 3.368
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Hab überlegt, ob ich einen neuen Thread aufmachen soll, aber der alte tut's auch, denke ich.
Da ich aber nicht die ganzen 15 Seiten lesen wollte, frage ich einfach mal frei heraus. Ich bin bei der D7D so spät eingestiegen, dass ich nicht auf dem Stand der Dinge bin, gab es da mal ein regelmäßiges Backfokus-Problem? Meine hat keins, aber ich meine, öfter mal so Andeutungen gelesen zu haben, dass Anfangs viele Leute damit Probleme hatten. Und wenn ja, wird das von Runtime, wie beim Err58, auch außerhalb der Garantie behoben? Wenn nicht, was würde es wohl kosten? Der Hintergrund ist, dass ein Bekannter eine D7D hat und damit mehr unscharfe als scharfe Bilder produziert. Bisher habe ich nur Bilder gesehen, weiß also nicht, was er eventuell technisch falsch gemacht haben kann, aber der Fokus liegt gewaltig daneben. Kann ich mir eigentlich nicht mit falschem Fokusfeld oder anderen Bedienfehlern erklären. Am Wochenende werde ich's mal selber in die Hand nehmen und mit meinen Objektiven antesten. Wäre aber trotzdem schön, wenn ich ihm auch schon Infos geben könnte, was er im Fall der Fälle tun kann und was ihn das kosten wird. Viele Grüße, Roland |
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#149 |
Registriert seit: 14.01.2004
Ort: Region Hannover
Beiträge: 9.544
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Hallo Roland,
als D7D-Nutzer seit Anfang 2005 war ich noch davon betroffen. Anfangs wurde in Foren regelmäßig von Backfokus berichtet, richtiger wäre aber m.E. der Begriff Fehlfokus gewesen. Bei meiner D7D war der AF-Sensor dezentriert, und dieser Fehler tauchte nicht regelmäßig auf, sondern nur dann, wenn der mittlere AF-Sensor mal wieder am Ziel vorbei schoss. Dabei lag der Fokus dann Mal zu weit vorn, das nächste mal zu weit hinten. Der AF hat so zu sagen geschielt. Manuell fokussierte die Kamera einwandfrei, es lag also nicht am schiefen CCD. Vorsichtig ausgedrückt lag es damals wohl an KoMis mangelhafter Qualitätskontrolle, bei meiner Kamera wurde noch während der Garantizeit der Fehler zu meiner Zufriedenheit beseitigt. Zu den Kosten, die für eine Justierung bei Runtime anfallen, kann ich leider nichts sagen. Vielleicht hilft hier aber schon ein Anruf bei Runtime? Geändert von jrunge (11.12.2007 um 01:21 Uhr) |
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