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#1 |
Registriert seit: 11.11.2013
Ort: Lübeck
Beiträge: 47
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SAL 55-300 gegen Tamron 70-300 USD
Hallo,
ich weiß, dieses Thema würde schon sehr oft behandelt. Ich habe nur eine einzige Frage, und die richtet sich an die von Euch, die beide Objektive benutzt haben. Für mich das Kaufs entscheidende Kriterium wird die Abbildungsleistung bei voll ausgenutzten Brennweite (also 300 mm). Gleich noch vorweg - kein Geld für 70-400 oder ähnlich, die 300 mm müssen erstmal reichen... Wie sind da Eure Erfahrungen? Danke im Voraus Jarek |
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#2 |
Registriert seit: 24.10.2012
Ort: D
Beiträge: 5.614
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55300: ab f7.1 bei 300mm scharf. Tamron habe ich nicht.
__________________
Fotografieren lernst du nur durch Fotografieren nicht durchs Equipment |
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#3 |
Registriert seit: 03.10.2012
Beiträge: 10
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#4 |
Registriert seit: 25.11.2012
Ort: Neumünster
Beiträge: 5.312
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Ich habe beide Objektive, das Sony seit gut einem Jahr, das Tamron seit zwei Wochen. Ich war bisher immer sehr angetan vom SAL 55300 und bin es im Grunde noch immer. Es ist – halbwegs vernünftige Lichtverhältnisse vorausgesetzt – schnell, scharf und auch von der Auflösung her weitestgehend akzeptabel. Ich hatte es Ende 2013 selbst im recht dunklen Bergregenwald von Uganda bei Gorillas und Schimpansen mit und habe die Bilder anschießend für einen Fotokalender anschließend (teils sogar noch gecroppt) auf A3 vergrößert.
Nur merkt man dann beim genauen Hinschauen Auflösungsdefizite, wie ich sie beim Tamron 70-300 Di USD vermutlich so nicht hätte. Nach ersten empirischen Vergleichen (technisch habe ich keine Möglichkeit, das zu messen) ist es dem Sony schon etwas überlegen, gerade bei der Auflösung am langen Ende, also bei Brennweite 300. Hier erreiche ich vom optischen Eindruck her Qualitäten, die das SAL nicht mehr schafft, jedenfalls nicht bei schwierigerem Licht, auch wenn beide ähnliche Blendenwerte haben. Direkt vergleichen werde ich das evtl. nächste Woche können, wenn ich zum Seeadler-„Shooting“ zu Fred Bollmann nach Feldberg (Mecklenburg-Vorpommern) fahre. Dort war ich letztes Jahr schon mit dem SAL (allerdings an der A58), nun werde ich die Vögel im Flug beim Greifen von Fischen direkt über dem Wasser mit dem Tamron testen – indes an der A77 II, die natürlich in Sachsen Fokus noch einiges mehr zu bieten hat. Dessen ungeachtet werde ich beide Telezooms weiter parallel nutzen, denn das Sony ist einfach viel leichter (460 g), deutlich kompakter (und damit auch weitaus unauffälliger) und somit für normale Familienausflüge oder Urlaube bei kalkulierbarem Licht rundum praktischer als das schwere (767 g) Tamron, das sich schon eher für Tier-und Sportfotografie anbietet. Preislich nehmen sie sich dagegen nicht viel. Geändert von perser (12.06.2014 um 23:22 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 26.06.2005
Ort: Köln
Beiträge: 485
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Hallo Jarek
vielleicht herlfen dir diese Bilder ausmeinem alten Vergleichsthread bei deiner Urteilsfindung weiter... http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=137300 Beste Grüsse Dieter |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 11.11.2013
Ort: Lübeck
Beiträge: 47
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Danke für die Antworten.
Perser - auf deine Erkenntnisse bin ich gespannt - für ähnliche Einsätze möchte ich es eben auch haben - berichte uns bitte. Danke Jarek |
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#7 |
Registriert seit: 04.04.2013
Ort: Schleswig-Holsteinische Westküste
Beiträge: 1.013
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Moin Jarek,
Ich hatte für ein paar Tage beide zur Auswahl und habe mich dann für das Sony 55-300 entschieden, da mir das.Tamron 70300 a) zu groß und zu schwer war, ich b) keinen nennenswerten Unterschied feststellen konnte und mir c) die 55 mm untenrum sehr gut gefallen haben. Ich weiß von meinem vorherigen Sony 75300 wie lang 70mm manchmal sein können. Verglichen habe ich übrigens nicht irgendwie wissenschaftlich, sondern einfach "frei Schnauze". Mein Fazit war beides tolle Objektive, das Sony passt besser zu mir, das Tamron ist eventuell technisch besser, auch wegen des Af-Antriebs.
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- Viele Grüße aus Schleswig-Holstein -
www.ol-foto.jimdo.com |
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#8 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Hi @ll.
Vielen Dank. Auf diesen Thread warte ich seit Jahren. Ich denke, dass Thema betrifft viele. 55300 vs 70300 usd und dazu noch Minola- Altbestand bzw günstige Option um 100€ als Teleeinstieg. Das 100-200 hatte ich auch. An der D5D war der BQ-Vorsprung zu gering im Vergleich zum Komfort Lichtstärke meines 70-210/3.5-4.5. an der A65 würde ich das jetzt ggf anders beurteilen. Das das 70210 bei F6.3/7.1 ungefähr das Niveau der 55300 und 70300 usd hat wundert mich doch. Da bin ich doch gespannt beim Vergleich 70210 +crop vs 300mm. Interessant ist noch die BQ bei Offenblende. Die F4.5 bei 210mm sind einigermaßen wertlos. Wie sieht es mit AF-C bei den Kandiaten aus; top, flop oder tlop? bydey
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#9 |
Registriert seit: 12.03.2014
Ort: Marl
Beiträge: 12
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Hallo zusammen,
Ich stehe momentan auch vor der Entscheidung und mich würden weitere Meinungen bzgl. der Autofokus-Geschwindigkeit der beiden Objektive interessieren. Ich will es vor allem für die Ablichtung von Tieren in freier Wildbahn nutzen und die bleiben ja nicht oft in passender Pose :-)
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#10 |
Registriert seit: 12.02.2011
Ort: Nähe Gießen
Beiträge: 1.899
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Hier mal ein Bild vom Tamron 70 300 USD bei 250mm, Kamera war eine KoMi D5d
![]() → Bild in der Galerie Das Bild wurde in LR fürs Forum verkleinert.
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100 Jahre Lilliput - 100 Jahre Kleinbild Fotografie! März 1914, Wetzlar |
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