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#13 | |
Registriert seit: 07.10.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 1.188
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Die Frage ist doch wenn stört's, wenn ab Blende 9 oder 11 die Beugungsunschärfe bei den meisten Objektiven langsam aber sicher auftrifft bzw. es keine Verbesserungen mehr gibt in Sachen Schärfe bzw. Auflösungsvermögen des Objektivs und der Kamera?
![]() Selbst für Landschaftsfotografie gehe ich meistens maximal auf Blende 7,1 oder 8 oder 11 allerhöchstens, alles dadrüber hat zu lange Verschlusszeiten zur Folge oder nicht deutlich mehr Schärfentiefe bzw. Schärfe zu bieten und dies ist nicht der limitierende Faktor des Bodys bzw. der Kamera zuzuschreiben, sondern eher den Objektiven! Schließlich wird das Licht erst am Objektiv gebeugt!!! ![]() Und andererseits die qualitativ hochwertigen Objektive in Sachen Abbildungsleistung zeigen sowieso schon die beste oder eine (sehr) gute Schärfe spätestens ab f/4 oder bereits in der Offenblende! (Siehe Zeiss Sonnar T* 135mm f1,8 ZA etc.). Von daher sehe ich da keine Probleme mit der Beugungsunschärfe, denn wozu brauche ich (persönlich) f/22 beispielsweise? ![]() ![]() ![]() ![]() Achja das andere Problem ist, solange man kein Stativ nutzt für Blenden wie f/11 beispielsweise, wird man auch keine wirklich repräsentative bzw. aussagekräftige Ergebnisse erzielen, alleine wegen den längeren Verschlusszeiten kann da eher Bewegungsunschärfe anstatt Beugungsunschärfe mit ins Spiel kommen, einen Punkt, denn man bei dieser Diskussion bzw. Thema hier nicht vergessen sollte. ![]() Zitat:
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Grüße Photongraph PHOTONGRAPH PHOTOGRAPHY FACEBOOK „Photographieren, das ist eine Art zu schreien, sich zu befreien ... Es ist eine Art zu leben." -Henri-Cartier Bresson Minolta lens design philosophy | 70 years of Minolta | Designed and built for superior durability (Dynax 9) | Von Mavica zur ![]() Geändert von Photongraph (04.04.2010 um 14:33 Uhr) |
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