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#1 | |
Registriert seit: 07.03.2009
Ort: 94209 Regen
Beiträge: 2.661
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Zitat:
![]() Naja, wie schon gesagt...viel Glück...aber nicht den Kopf hängen lassen wenn du sofort verjagt wirst... ![]() |
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Münster, bzw. ab und zu auch Lengerich (Westf.)
Beiträge: 1.932
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Zitat:
![]() Und cdan kann ich nur zustimmen. Eigentlich sollte man doch nach Leistung bezahlt werden und nicht nach Ausbildungsstand. Ich verdiene in der Grundschule genauso viel wie ausgebildete Lehrer. Bin ich deswegen schlechter in der Kinderbetreuung? Ich glaube nicht ![]() ![]() |
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#3 |
Registriert seit: 26.09.2008
Ort: Dortmund
Beiträge: 2.647
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Ach du liebe Zeit.
![]() mir scheint hier sind einige oder viele ziemlich neidisch auf Melanie. Lasst sie doch 25 Euro / std. verdienen? Wenns klappt, ist doch alles bestens. Wenn nicht dann bekommt sie halt 20 oder 15. Vielleicht wird ja bei 25 Eur/std gleich zugesagt und dann ärgert sich Melanie dass sie nicht 30 vorgeschlagen hat. ![]() Zumindest war das mal bei mir so als ich meinem neuen arbeitgeber 2500 brutto vorgeschlagen hab, und der gleich zugesagt hat. da hab ich mir gedaht, hättste hättste doch mehr vorgeschlagen. ich weiß nicht ob man son Frauenschnellshooting mit nem hochzetsshooting vergleichen kann aber unser hochzeitsfotograf hat vor 1,5 Jahren 300Euro für 2 Std. (=150Bilder) genommen. gut der hat zusätzlich einen SW und Oldie -filter über 40 bilder laufen lassen,also noch etwas EBV gemacht. und ich war froh dass ich die bilder auf dvd hatte und hab ihm die 300,- dankend bezahlt Also Melanie. berichte wenns vorbei ist. gruß
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Meine Fotografie |
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#4 | |
Registriert seit: 07.03.2009
Ort: 94209 Regen
Beiträge: 2.661
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Zitat:
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#5 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Ja, ich gönn's ihr auch von Herzen - und halte selbst 25€ für nicht übermäßig viel. Aber 15,- für deutlich zu wenig. Da macht man ja als Neuntklässler Nachhilfe für
![]() Nochmal zur Rechnung, dass das 4000€ entsprechen würden: Wenn es denn so wäre, dass ein Auftragsfotograf auch wirklich 40 Stunden die Woche durcharbeiten würde, dann könnte man so rechnen. Aber das ist nicht der Fall. Gerade bei "freelance" muss eben auch die Leerlaufzeit finanziert/überbrückt werden. Insofern kommt man da meiner Rechnung zufolge auf höchstens 2000€ brutto, wenn man das überträgt. Also: Auf, frisch gewagt ist halb gewonnen und was nix kostet ist auch nix wert. Schließlich bist Du 'ne Frau und sowas wollen die (damit sind 50% der Konkurrenz schon mal vom Acker ![]() ![]()
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Gruß, Michael |
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#6 |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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#7 |
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
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Ich wollte auch mal ganz schnell eine Frau abschießen, ging gründlich daneben.
![]() ![]() Gruß: Joachim
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Rettet die Fische, esst mehr Kormorane! Rettet mich, esst meine Feinde! |
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#8 |
Registriert seit: 30.12.2003
Beiträge: 2.388
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Es wurden hier schon ein paar wichtige Dinge angesprochen.
Ich würde einige Sachen davon im Hinterkopf behalten und mit der Stadtverwaltung in einem offen und ehrlichen Gespräch über die Höhe der Vergütung sprechen. Und das es dabei einiges zu bedenken gibt. Man sollte nicht durch Dumpingpreise die Fotografen benachteiligen, die davon leben. Man will als Nichtprofi aber auch nicht für lau arbeiten. Andererseits hat man nicht die Betriebskosten wie ein Profi, kann dadurch billiger sein. Eigentlich der wichtigste Aspekt ist für mich die Tatsache, dass durch die vielen Amateure, die billig Aufträge ergattern die Betriebe mit Mitarbeitern vor die Hunde gehen. Die Mitarbeiter von der Satdtverwaltung sollten genau abwägen, ob sie Amateuren eine Chance geben wollen, ob sie dem Steuer zahlenden Betrieb mit Mitarbeitern den Vorzug geben. So leicht ist das Ganze nicht, wie man auf den ersten Blick meinen könnte. Ich bin weder gefragter Amateur noch bin ich gewerblicher Fotograf. Das sind nur meine Gedanken zum Thema.
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Grüße, Heinz |
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#9 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: im Grünen
Beiträge: 11.875
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Dass der öffentliche Dienst sich überhaupt auf solche "Kuhhandel" einlassen kann verwundert mich überhaupt am meisten. Ich wette, die wollen das nur im Rahmen der anderen Tätigkeit gemacht haben zu 15 Euro/h.
Aber viel. irre ich mich auch.
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Ciao - Kerstin - NO MATTER HOW YOU FEEL... GET UP. SHOW UP. DRESS UP. AND NEVER GIVE UP. Der Klügere kippt nach ![]() |
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#10 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.739
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Ganz allgeimein und ein wenig durcheinander...
15 EUR die Stunde ist gutes Geld und ist schon außerhalb des ungelernten/angelernten Bereichs. Rechne einfach für die Zeit des Fotografierens + die Zeit der Bearbeitung/Entwicklung hinzu. Dabei solltest Du klar machen, dass es nicht mit 30 Minuten Computerarbeit getan ist, sondern länger dauert, als einen Knopf auf der Kamera zu drücken - vereinfacht ausgedrückt. Für Dich kann der Job interessant sein, um eine Referenz zu haben für ggf. zukünftige Events und andere Jobs. Quasi ein Einstieg, es spricht sich rum und wenn Du merkst, dass Deine Arbeit gut ankommt (das geht nur mit Qualität), dann wirst Du auch selber merken, ob Du die Preise anheben kannst. Wenn Deine Arbeit/Leistung stimmt, wird das kein Problem sein. Nicht zu verachten sind die Rechte am Bild. Versuch Dich da mal schlau zu machen. Vom Grundsatz her, würde ich an Deiner Stelle zu dem o.g. Preis, die Bilder für einen beschränkten Zeitraum (zb 1 Jahr) und ggf. einen beschränkten Einsatz (zb Internetseite, Buch, Broschüre, Anzeigen...), als auch Ort (nur in der Stadt, Regional, National, International etc.). Nachher ist ein super Schuß dabei und die Stadt überlegt sich, dass das eine Bild das neue Gesicht/Logo/Symbol etc. der Stadt werden soll und fortan die nächsten 10 Jahre auf allen möglichen Werbemitteln prangt. Da wären 15 EUR/Std. ärgerlich im Nachhinein. Hierüber kann man sich gut absichern und Überraschungen vermeiden. Dabei solltest Du auch vereinbaren, ob die Fotos exklusiv für die Stadt sind, oder Du die noch anderweitig verkaufen/verwenden darfst. Dabei würde ich auf jedenfall darauf achten, dass auch bei Exklusivität Du das Recht hast für Dich mit den gemachten Bildern zu werben (Homepage, Internet etc.). Sonst nützt das nix mit der Referenz, wenn Du die Bilder nicht zeigen darfst. Meine kleine persönliche Erfahrung: Mein "erster Job" war zufällig und komplett spontan. Beim bezahlen haben die Besitzer eines Skiladens gesehen, dass ich meine A700 dabei hatte und haben gefragt, ob ich Lust habe ein paar Fotos für sie zu machen. Hab mich dann noch ca. eine 3/4 Std. da aufgehalten, relativ viel nachbearbeitet, weil die Bilder jetzt nicht so die Kracher waren, und nachher die Fotos verschenkt (ok, es gab ein wenig Rabatt). Es wurde nichts schriftlich gemacht und Rechte über die Bilder etc. wurden auch nicht vergeben, verkauft etc. Mag man vielleicht naiv nennen, aber ich habe zumindest schon mal eine kleine Referenz und mich ganz allgemein gefreut als Anfänger eine solche Möglichkeit zu haben. Wer weiss wofür es mal gut sein wird. |
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