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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.04.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 751
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Also ich hatte mal ein 70-300 von Voigtländer am Anfang meiner Minolta-Karriere. Mehr war einfach nicht drin. Nach 2 Jahren wirkten alle Fotos irgendwie matschig. Konnte ich mir nicht erklären. War kein Sturz.
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#2 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: D 12051 Berlin 44
Beiträge: 2.965
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Zitat:
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__________________
Tschüss Pittisoft (Peter)..... |
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#3 |
Registriert seit: 03.03.2008
Ort: Münster, bzw. ab und zu auch Lengerich (Westf.)
Beiträge: 1.932
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Mein Minolta 200/2,8G HS war immer schärfer als mein Sony 70-300G SSM, obwohl es ziemlich genau 20 Jahre älter ist.
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#4 |
Registriert seit: 29.05.2006
Beiträge: 1.371
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das hat auch garantiert keine lager aus plaste
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#5 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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also ich konnte das schon feststellen; gerade durch das Bombardement mit Lichtphotonen hat sich an manchen Stellen schon die Vergütung an den Linsen gelöst. Das sieht teilweise aus wie die Haut nach dem Sonnenbrand. Insofern bin ich dazu übergegangen nur noch im Schatten, bzw. in der Dämmerung zu fotografieren, um die Objektive zu schonen.
Zudem - aber das hängt vom Objektivtyp ab - stelle ich fest, dass der aggressive Fingerschweiß sich am Tubus bemerkbar macht. Inzwischen haben sich an manchen Stellen die Rillen der Fingerkuppen schon regelrecht eingeätzt. Ich halte die Aussage, die Objektive nach 1-2 Jahren komplett erneuern zu müssen für einen groben Auswuchs der Sensationspresse - hauptsache die Qualität hochpushen und Schlagzeilen kassieren. Bei mir halten die keinesfalls so lang, etwas mehr als die Hälfte. Also so ca. 1 Jahr, dann sind Gläser, Tubus und Plaste-Mechanik so ausgelutscht, dass man das bloß noch als Briefbeschwerer verwenden kann.
__________________
Gruß, Michael |
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#6 |
Registriert seit: 08.01.2009
Beiträge: 730
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Die website sollte sich nicht photoscala sondern photoGALA nennen.
Das sind doch Artikel von Hausfrau zu Hausfrau. ![]() |
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#7 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.335
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Zitat:
__________________
Viele Grüße, Klaus |
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#8 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Weyhe
Beiträge: 5.463
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Ich besitze (noch) ein Minolta 600/4 APO. Das Schätzchen hat bereits gut 20 Jahre auf dem Buckel. Schon der Vorbesitzer klärte mich auf, daß die Glanzzeit des Objektivs nach erst 3 (!) Jahren vorüber war (aufgrund der soliden Bauweise). Danach war es meßbar fast genau nur noch halb so scharf. Aufgrund des Abriebs während des Fokussierens hat sich das Gewicht des Objektivs von ursprünglich 6,237 Kg auf 6,202 Kg verringert. Es wäre wohl sogar noch mehr gewesen, wenn sich nicht ein Teil des Abrieb-Staubs innen auf den Linsen (für den Laien unerreichbar) festgesetzt hätte, was nicht unerheblich zur Qualitätsminderung beigetragen hat.
Zudem gab der Vorbesitzer mit Bedauern zu, das Objektiv häufig über Stunden in waagerechter Position auf einem Stativ benutzt zu haben, es manchmal gar über Nacht so gelagert zu haben. Wie jeder Foto-Einsteiger es lernt, neigen grade bei großen Objektiven die dort besonders schweren Linsen dazu, sich aufgrund der Schwerkraft richtung Boden (genauer: richtung Erdmittelpunkt) zu verziehen (ähnlich dem Eis eines Gletschers), was auf Dauer zusätzlich zu einer eiförmigen Abbildung aller Motive führt. Ich konnte es dem Vorbesitzer für 200 € abquatschen. Fotografieren ist mit dem Objektiv in der Tat sinnlos. Es findet sein Gnadenbrot in meiner Vitrine. Da das Objektiv doch recht groß und sperrig ist, werde ich es aber beizeiten bei Ebay reinstellen und hoffen, daß jemand bei einem Startgebot von 10 € noch mitbietet. Geändert von Justus (22.12.2009 um 01:45 Uhr) |
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#9 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Was viele der aktuellen Plastikbomber angeht, ist an den Aussagen IMO durchaus etwas dran denke ich. Billige Fassungen leiern nunmal aus - das muß sich nicht zwingend auf die Optik auswirken (kann aber), aber rutschende oder wackelnde Tuben sind hier ja doch häufiger mal ein Thema. Ein Grund, wieso ich z.B. bei Frage 55-200 oder Ofenrohr nach wie vor eher letzteres empfehle: früher wurden Objektive einfach noch anders gebaut, sie waren schwerer, im Neuzustand teurer und haben ihre Langzeithaltbarkeit längst unter Beweis gestellt (bzw. mögliche Fehler sind bekannt). Insofern ist gerade der letzte Teil des Zitates besonders unsinnig meine ich.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (22.12.2009 um 03:00 Uhr) |
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#10 | |
Registriert seit: 29.05.2006
Beiträge: 1.371
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der TO hat den artikel allerdings auch falsch zitiert...
Zitat:
ich weis also nicht wiso ihr so ein ernstes thema ins lächerliche ziehen müsst... ist doch selbstverständlich das alte highend gläser auch heute noch so scharf sind wie am ersten tag, die fallen aber auch nicht unter die kategorie "günstig". wobei man beim 28 135 aus der ofenrohr serie trotz des damals hohen preises aufpassen muss. das war wohl so die zeit als die technischen kunststoffe konkurenzfähig wurden, und die hersteller damit experimentiert haben. mfg |
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