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#1 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Filterzangen habe ich, taugen nicht die Bohne. Von der Kabelbinder-Methode würde ich mir auch nicht viel versprechen muß ich sagen (weil man wieder seitlich angreift und an einer Stelle mehr Druck ensteht als an anderer, auch wenn der Kabelbinder rund um das Filter geht). Probier mal die Methode mit dem griffigen Untergrund (Mauspad, Schuhsohle...), also flächig von oben das Filter drehen, nicht seitlich an der Fassung. Ggf. zusätzlich die Filterfassung erwärmen, dann klappt das schon. So schlimm sieht das Filter wirklich nicht aus.
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Gruß Jens |
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#2 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Zitat:
ich denke auch, dass man mit dieser Methode am ehesten Erfolg hat. Wer sich einen Filter genau anschaut wird erkennen, dass die Filterscheibe mit einem Sprengring gehalten wird. Ich würde zuerst das Glas entfernen, damit es nicht zerbrechen und noch mehr Schaden anrichten kann. Wenn man Kältespray zur Hand hat, was es im Elektronikzubehörladen (z.B. beim großen blauen C) gibt, kann man damit den den Filter abkühlen und somit schrumpfen. Das geht sehr schnell und die Kälteübertragung läuft langsamer aufs Objektiv, weil die Massen gering sind. Es ist sicherlich einfacher, als das Objektiv zu erwärmen. Gruß Wolfgang
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#3 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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oooH schön ....endlich mal ein thread der mich wieder intressiert
![]() und UV Filter schützt das Objektiv.... sollte doch glatt gepinnt werden ![]() ![]() ![]() damit nachfolgende Fotografengenerationen endlich lernen...wie wichtig das ist ![]() da ja nun von 10 Leuten 20 Tips gekommen sind... ![]() ![]() ![]() hier meiner: gute Kombizange senkrecht an Filterrand ansetzen... und nach INNEN verbiegen ![]() damit knackt das Filterglas automatisch... und der Druck gegen das Objektivgewinde geht raus... ![]() wenn das Glas weitgehend raus ist...weiter biegen, der Schrott fällt von selbst raus ![]() Mfg gpo |
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#4 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.919
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Zitat:
Gruß Wolfgang
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#5 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.395
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Zitat:
![]() ![]() ![]() Das Glas ist immer kleiner als der Metallring, sonst würde das Glas verspannt werden. Was wiederum den optischen Eigenschaften abträglich wäre. Mein Tipp, wenn der Filter "sterben" darf: mit einer scharfen Zange (Elektronik-Seitenschneider) den Metallring seitlich aufschneiden und den Rest, der noch im Gewinde sitzt, "rauswerkeln". Geändert von TONI_B (05.12.2009 um 22:55 Uhr) |
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#6 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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OK ToniB...
machen wir das "verspannungsfrei" ![]() Fein Multimaster mit HSS Sägeblatt löst das Problem ![]() falls einer nun den Multimaster nicht kennt... das ist ein Vibrationsschleifer mit über 20.000 Umd. der nimmt auch HSS Blätter oder Diamantscheiben auf...und arbeitet "nur am harten Widerstand", heißt man kann das Sägeblatt anfassen weil die Haut weich ist ![]() Das Gerät schneidet jedes Metall bis ca 2mm... läst sich weich ranführen so das ein sauberer Senkrechtschnitt bis zum Objektiv gemacht werden kann... das ca. dreimal....Zange ansetzen ...knack und das Teil fliegt weg ![]() kann sein das das Glas sogar heil bleibt ![]() Mfg gpo |
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#7 |
Registriert seit: 22.12.2008
Ort: Nähe Mainz
Beiträge: 504
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Evtl. bringt ein Werkzeug aus dem KFZ-Bedarf was, das Teil zum Entfernen des Ölfilters. Ist mir nur so beim lesen hier eingefallen.
Verteilt den Ansetzdruck auf die komplette Fläche (Rohrzange nur euch einige Punkte - Verspannung), ist sicherlich nicht so teuer und man kann es beim Ölfilterwechsel wiederverwenden. Evtl. hat ein Bekannter sowas. Könnte evtl. klappen.
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#8 | |
Registriert seit: 07.12.2006
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Beiträge: 6.008
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Zitat:
Gruß Ralf
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"Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten" (Theodor Heuss). "Erinnerungen, die noch nicht stattgefunden haben, sind umgehend nachzuholen" (Matthias Brodowy) "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe": Was für eine Jahreslosung! Da kann dieses Jahr nur gut werden! |
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#9 |
Registriert seit: 07.12.2006
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Und da wir ja hier im Fotoforum und nicht bei den Elektrikern sind:
Statt Kabelbinder kann man auch einen Schlaufenöffner (ich weiß nicht wie die Dinger wirklich heißen) für Laborflaschen nehmen (ja, ja: das sind die Behälter, die man in der alten Analogzeit noch gebraucht hat): Man legt einen Gummistreifen um den Deckel (hier Filter) und schiebt die beiden Enden in einen Griff. Dieser Griff wird jetzt gegen den Deckel (hier Filter) gedrückt und jetzt kann der Griff den Filter drehen. Meinen Schlaufenöffner habe ich damals im Baumarkt erworben. Nachteil der Methode könnte sein, dass das Band für den Filter zu breit ist, dafür aber im Gegensatz zum Kabelbinder eine stumpfere Oberfläche hat und somit besser haftet. Gruß Ralf PS.: Du hast doch jetzt schon soviele Vorschläge bekommen - Ist der Filter denn immer noch nicht runter? ![]()
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