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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Zubehör » Womit Eneloops aufladen?
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Alt 29.11.2009, 21:04   #11
PeterHadTrapp
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341

Ich benutze ein schon etwas älteres Prozessorgesteuertes Ladegerät von Konrad, den Charge-Manager 2010. Das Gerät überwacht jeden Schacht einzeln und lädt die Akkus individuell. Es hat eine sehr komfortable "refresh"-Funktion mit der man auch sehr müde Standard-NiMH wiederbeleben kann (was zum Glück bei den Eneloops nicht mehr nötig ist).
Der CM2010 ist sicher nicht der schnellste, dafür werden die Akkus auch maximal ganz leicht warm darin. Der Hauptnachteil ist die Geräuschkulisse, das Teil hat 2 Axiallüfter die einen mords Radau machen, deshalb wohnt der Lader bei mir im Heizungskeller.
PeterHadTrapp ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 29.11.2009, 21:28   #12
uwe1955
 
 
Registriert seit: 26.03.2008
Ort: Bergkamen
Beiträge: 1.269
Eine anhängende Frage

die mich auch schon lange beschäftigt.

Wieviel mAh müssen/ dürfen denn die AA Eneloops für den Metz Blitz haben.

Finde immer mal welche, die 2.000 mAh haben oder 2.750 mAh.

Stehe damit ziemlich auf dem Schlauch.

Vielleicht gibt es ja hier eine Antwort.

Danke
__________________
LG Uwe
_____________
Freunde sind Menschen, die mich mögen, obwohl sie mich kennen.
(Chinesische Weisheit)
uwe1955 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 21:43   #13
EarMaster
 
 
Registriert seit: 13.05.2008
Ort: Offenburg
Beiträge: 749
(m)Ah ist keine Einheit, die Leistung angibt, sondern eher die Kapazität der Akkus beschreibt. Würden also 2000 mAh einem 50 Liter Tank beim Auto entsprechen, so entsprächen 3000mAh einem 75 Liter Tank. Du kannst also, egal welche du rein tust, einwandfrei Blitzen, nur die Anzahl der Blitze die rauskommen, bevor der Akku leer ist, ändert sich (je mehr mAh, desto mehr Blitze). Das ist jetzt zwar etwas vereinfacht, aber dafür beantwortet es glaube ich deine Frage.
__________________
Dieser Satz kein Verb!
Shit!!
EarMaster ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 21:47   #14
uwe1955
 
 
Registriert seit: 26.03.2008
Ort: Bergkamen
Beiträge: 1.269
Zitat:
Zitat von EarMaster Beitrag anzeigen
(m)Ah ist keine Einheit, die Leistung angibt, sondern eher die Kapazität der Akkus beschreibt. Würden also 2000 mAh einem 50 Liter Tank beim Auto entsprechen, so entsprächen 3000mAh einem 75 Liter Tank. Du kannst also, egal welche du rein tust, einwandfrei Blitzen, nur die Anzahl der Blitze die rauskommen, bevor der Akku leer ist, ändert sich (je mehr mAh, desto mehr Blitze). Das ist jetzt zwar etwas vereinfacht, aber dafür beantwortet es glaube ich deine Frage.
Hi, Danke erstmals.
Bedeutet dann aber auch jeweils längere Ladezeit?
Schaft der BC700 oder BC900 das?
__________________
LG Uwe
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uwe1955 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 22:18   #15
der_knipser
 
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
Zitat:
Zitat von uwe1955 Beitrag anzeigen
.... 2.000 mAh haben oder 2.750 mAh....
In der Praxis haben diese Zahlen absolut keine Bedeutung. Da wird sich so viel in die Tasche gelogen...
Die Eneloops gewinnen bei mir jeden Vergleich.
Sollten einige Akkus tatsächlich über 2750 mAh verfügen, dann wären sie nur überlegen, wenn man sie nach dem Laden sehr bald einsetzt und leerarbeiten lässt. Lädt man Eneloops und herkömmliche 2750er gleichzeitig auf, und verwendet sie erst nach einigen Wochen, dann trumpfen die Weißen mit ihrer geringen Selbstentladung auf. Sie sind also gerade für Geräte, die nicht regelmäßig gebraucht werden, die erste Wahl!
__________________
Gruß
Gottlieb
der_knipser ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 29.11.2009, 22:32   #16
EarMaster
 
 
Registriert seit: 13.05.2008
Ort: Offenburg
Beiträge: 749
Dem kann ich mich anschließen. Meine Maglite ist wirklich sehr selten im Einsatz und die Eneloops halten sich nach dem Gefühl sogar besser als normale Batterien.
__________________
Dieser Satz kein Verb!
Shit!!
EarMaster ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 23:05   #17
isildur
 
 
Registriert seit: 22.05.2006
Beiträge: 48
Zitat:
Zitat von funtik Beitrag anzeigen
Mich würde interessieren womit ihr so euere eneloops auflädt?
...
Moin,

ich habe mir vor ein paar Jahren den AT-3 gekauft und keine Sekunde bereut. Wenn man viel Akkus einsetzt, dann macht sich ein gutes Ladegerät schnell bezahlt. Gute Tipps hab ich damals hier gefunden (Link geht tatsächlich noch)

http://www.computer-richter.de/

Grüße
Mario
isildur ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2009, 02:15   #18
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Zitat:
Zitat von uwe1955 Beitrag anzeigen
Bedeutet dann aber auch jeweils längere Ladezeit?
Wenn die Kapazitätsangaben jeweils stimmen (was wie schon erklärt wurde nicht immer der Fall ist): ja. Der größere Tank braucht länger bis er voll ist.

Zitat:
Schaft der BC700 oder BC900 das?
Ja. Ich glaube mit so großen Kapazitäten kommen alle halbwegs aktuellen Ladegeräte zurecht. Problematisch wird es, wenn der Ladestrom eher gering ist und das Ladegerät einen timer zur Sicherheitsabschaltung hat. Also z.B. 5 Stunden max. Ladezeit (Sicherheitsabschaltung) und 500 mAh Ladestrom. So könnten (die Rechnung ist so eigentlich nicht ganz richtig, aber es wird klar was gemeint ist) max. 2500 mA geladen werden, also ein 2750 mA Akku nicht ganz voll werden. Wenn man das weiß, kann man das Problem aber locker umgehen, indem man einfach noch einen Ladevorgang startet und das Ladegerät zuverlässig bei Erreichen der max. Akkukapazität automatisch abschaltet. An genau der Stelle liegt aber die Schwierigkeit und der Knackpunkt beim Thema Ladegeräte, also an einer möglichst genauen "Akku voll"-Erkennung. Die hier bisher genannten Geräte sind in dieser Beziehung aber alle gut.
__________________
Gruß Jens
Jens N. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2009, 08:27   #19
Chriss
 
 
Registriert seit: 20.11.2009
Beiträge: 64
Für Sanyo Eneloops kann man auch das dafür erhältliche Ladegerät nehmen, füllt auch andere NiMh wieder .
Chriss ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.11.2009, 08:39   #20
fdiskc2000
 
 
Registriert seit: 03.11.2009
Beiträge: 158
Hallo zusammen, ich hänge mich hier mal mit dran.
Von den Eneloops liest man ja schon eine ganze Weile begeisterte Berichte.

Da ich seit Jahren von Ansmann Produkten angetan bin, habe ich heute mal wieder bei denen auf der Seite gestöbert und die maxE plus gefunden. Klingt für mich nach dem gleichen Prinzip wie die Eneloops, oder?
Hat jemand mit denen evtl. auch Erfahrung, oder was macht die Eneloops evtl. besser?
Link zu den maxE plus

Ach ja, falls relevant oder interessant: mein Ladegerät ist ein Ansmann Energy 16
fdiskc2000 ist offline   Mit Zitat antworten
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