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#1 |
Registriert seit: 03.05.2006
Ort: Singen am Bodensee
Beiträge: 1.174
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Hallo,
zuerst einmal - einmal mehr: DANKE für die sorgfältige und toll präsentierte Arbeit! Dann eine kleine Korrektur: soweit ich mich erinnere (ich hatte es auch mal) ist Offenblende beim Minolta 17-35mm/2.8-4 bei 28mm NICHT 2.8, sondern eher 3.2 oder 3.5 - vielleicht kann das jemand kurz checken (3. Bild von oben). Und dann ein etwas größere Anmerkung: gerade bei diesem Test würde mich die ANDERE Seite des Bildes (Rand, HINTER dem Objekt im Fokus) sehr interessieren. Von meinen (im Vergleich zu stevenmarks Test natürlich eher laienhaften Tests) kenne ich die sehr unterschiedliche Schärfe-Verteilung bei Offenblende VOR bzw. HINTER dem fokussierten Objekt (durch "Bildfeldwölbung"). Z.B. waren bei einer Vergleichsserie zwischen dem 28-70 G und dem Minolta 28-75 D bei 2.8 und auch noch bei Blende 4 die Bereiche sehr unterschiedlich, meiner Erinnerung nach war das 28-75 nach hinten besser, das G nach vorn... (hab beide nicht mehr). Und zum Zeiss bei Blende 11: es scheint wohl klar zu sein, dass das Zeiss tatsächlich für größere Blenden optimiert wurde, nach der photozone-Auswertung ist die Schärfe bei 24mm in den Ecken bei Blende 8 schon schlechter als bei 5.6: http://www.photozone.de/sony-alpha-a...470_28?start=1 Damit ist es schließlich doch mehr ein "Reportage"- als ein "Landschafts"-Objektiv, das wird in stevemarks Tests ja mehrfach deutlich. (Und ein letztes: Wenn es aber "NUR" um den Vergleich der maximal erreichbaren Randschärfe geht/ginge, dann wäre das (dämliche/langweilige/stupide/...) Abfotografieren von Mauern (mit oder ohne Efeu/Objektivdeckel/...) fast geeigneter zur Beurteilung. Lebensnäher ist es natürlich nicht!) Schöne Grüße, Rüdiger - beim G |
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