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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » User-Treffen » Stammtisch Hamburg jeden ersten Freitag im Monat
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Alt 05.11.2009, 22:53   #1
Hansevogel
 
 
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
Zitat:
Zitat von brandyhh Beitrag anzeigen
Ok, ich auch! Allerdings weiß ich nicht, ob ich es ganz pünktlich schaffe, würdet ihr eventuell ein Viertelstündchen auf mich warten???

Gruß Heike
Ganz bestimmt!
Oder auch: Heike => Ackerschnacker => Ackerschnacker => Joachim ?
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Alt 05.11.2009, 23:12   #2
brandyhh
 
 
Registriert seit: 02.04.2008
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.445
Zitat:
Zitat von Hansevogel Beitrag anzeigen
Ganz bestimmt!
Oder auch: Heike => Ackerschnacker => Ackerschnacker => Joachim ?
Jo, sollte ich mich verspäten, schnacke ich übern Acker mit dir!

Bis morgen!
brandyhh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.11.2009, 23:20   #3
Dimagier_Horst
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 18.423
Warte, warte nur ein Weilchen
dann steht Herrmann vor der Tür
Mit dem kleinen Hackebeilchen
Macht er Leberwurscht aus Dir....

Ach nee, das war ja in Berlin
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Alt 05.11.2009, 23:44   #4
Hansevogel
 
 
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
Zitat:
Zitat von Dimagier_Horst Beitrag anzeigen
... dann steht Herrmann vor der Tür ...
Nun wird aus dem gruseligen Fritz Haarmann (Hannover) ein Hackebeil-Herrmännchen aus Berlin.
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Alt 06.11.2009, 00:00   #5
Dimagier_Horst
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 18.423
Hannover? Und ich gehe da nachts immer alleine durch die Strassen
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Alt 06.11.2009, 00:06   #6
Hansevogel
 
 
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
Zitat:
Zitat von Dimagier_Horst Beitrag anzeigen
Hannover? Und ich gehe da nachts immer alleine durch die Strassen
Ich traue mich das sogar (manchmal) in Hamburg!
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Alt 08.11.2009, 15:08   #7
brandyhh
 
 
Registriert seit: 02.04.2008
Ort: Hamburg
Beiträge: 4.445
Ehrlich gesagt, habe ich heute gar keine Lust eine Stammtischzusammenfassung zu schreiben. Viel lieber möchte ich euch eine Geschichte erzählen…die Geschichte der vermissten 380 oder auch:

380 - Verzweifelt gesucht!



I – Die Suche beginnt


Am Donnerstag hielt er es nicht mehr aus. Allein würde er es nicht schaffen, das war ihm klar, aber wer sollte ihm helfen? Nach reiflicher Überlegung kam er – nennen wir ihn der Einfachheit halber Horst – zu dem Schluss, daß nur die Hamburger SUF-Stammtischler Licht ins Dunkel bringen konnten und startete einen Hilferuf.
Joachim und Heike waren sofort bereit, Horst zur Seite zu stehen und so traf man sich am Freitag um 14 Uhr an den Landungsbrücken, um von dort aus die Suche nach der vermissten 380 zu beginnen.


II – Der lange Marsch


Die drei beschlossen, den Weg zum Altonaer Fischereihafen, der letzten bekannten Adresse der 380, zu Fuß zurückzulegen. Bewaffnet mit sämtlichem fotografischen Equipment, damit das festgehalten werden konnte, was dem bloßen Auge sonst entgeht, ging es entlang der Landungsbrücken. Doch war weder in den diversen Souvenirläden noch auf den Schiffen etwas Verdächtiges zu entdecken und auch die Möwen hatten nichts von der 380 gesehen.
Auch in der Hafenstraße, auf dem Fischmarkt und rund um die Fischauktionshalle...keine Spur. Die zahlreichen Angler entlang des Ufers blieben stumm wie Fische, aber ein Blick auf die Leinen und in die Eimer zeigte, daß ihnen die 380 nicht an den Haken gegangen war. Vorbei am alten England-Terminal tat sich plötzlich eine gähnende Leere auf, dort wo einst die Beachclubs ansässig waren, nur noch öde Wüste…ein schneller Blick reichte, hier gab es keine Möglichkeit eines Versteckes.
Beim unfallfreien Überqueren eines Geländers zeigte sich die Sportlichkeit der drei Protagonisten und ihre Faulheit…hätten sie doch sonst zurückgehen und den ganzen Bauzaun umrunden müssen.
Eigentlich hatten sie vorgehabt am Dockland mit dem „Wasserbus“ Linie 62 Richtung Landungsbrücken zurückzufahren, aber da sie nun schon so weit gekommen waren und sich ganz in der Nähe der 380’er-Behausung befanden, trafen sie den Entschluss, es dort zu versuchen. Zumal Heike meinte, daß so eine kleine 380 vielleicht – ähnlich einer Elster – von glänzenden Dingen angezogen wird und sich ganz in der Nähe ein Neubau mit Kupferfassade befand.
Langsam stieg der Adrenalinpegel. Den dreien waren unterwegs schon etliche ein- und zweistellige Zahlen begegnet und jetzt kamen ihnen auch dreistellige entgegen. 378, 379…nichts…381. Frust machte sich breit, die 380 war also nicht nach Hause zurückgekehrt.
Was konnte ihr bloß passiert sein? Ist sie einfach abgehauen und fährt jetzt als blinder Passagier auf einem Containerfrachter nach Antigua? Hat sie sich nur verlaufen? Wurde sie entführt oder ein sehr spätes Opfer von Fritz Haarmann? Diesen schrecklichen Gedanken wollten die drei lieber nicht verfolgen, stattdessen suchten sie weiter in Richtung Museumshafen Övelgönne, doch ohne Erfolg.


III – Der Weg zurück


Nein, so wurde das nichts. Sie überlegten fieberhaft, wie und wo sie ihre Suche fortsetzen sollten. Unbestätigten Gerüchten zufolge, hatte die 380 eine besondere Affinität zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Was lag also näher, als endlich den „Wasserbus“ Linie 62 zu entern. Aber weder an Deck noch darunter - Horst hatte es gewagt an der Weicheiweiche den Weg in den Bauch des „Wasserbusses“ zu beschreiten – war eine Spur zu entdecken.
Blieb noch die U-Bahn, aber wie sollten sie in einer mit Pauli-Fans und Dombesuchern völlig überfüllten U-Bahn eine kleine 380 finden. Horst und Joachim versuchten den „Schweinegrippevirusüberträger-Trick“ und setzten damit an der Haltestelle St. Pauli einen spontanen Fluchtreflex in Gang. Einige mutige Fahrgäste hielten sogar bis zur Feldstraße durch, der klägliche Rest war wahrscheinlich geimpft. Nur genutzt hat es nichts!


IV – Im Heimathafen


Vielleicht, so die nächsten Überlegungen, suchte ja die 380 auch nach Horst und hatte sich, da Stammtischfreitag war, auf den Weg ins Roxie gemacht. Die drei klammerten sich an diesen Strohhalm.
In der Buslinie 5 verweigerte Horst den ihm von einer netten Dame angebotenen Sitzplatz mit dem Hinweis, daß er als Bodyguard von Joachim und Heike im Stehen den besseren Überblick habe, doch auch diese Maßnahme war von Misserfolg gekrönt.
Im Roxie warteten bereits Daniel und Sascha, die auf Nachfragen ebenfalls keine sachdienlichen Hinweise zum Verbleib der 380 geben konnten.
Daniels Versuch mit einem Server spazieren zu gehen, um ihm die weite Welt seines Bürogebäudes zu zeigen und nebenbei die 380 zu lokalisieren schlug, wie er zugeben musste fehl, und auch sein neues Fisheye förderte nach Überprüfung nichts zu Tage.
Weder Daniels noch Christians IPhone verfügte über einen 380’er-Search-App, aber immerhin konnte Christians IPhone leckere Sachen grillen und Sandwiches toasten! Die Idee, die 380 sei dem Datenmissbrauch zum Opfer gefallen und einfach aus dem System gelöscht worden, wurde diskutiert und verworfen und Wolfgangs Hinweis auf Kettensägen war auch nicht hilfreich.
Auch die Zuführung von reichlich Speis und Trank brachte nur alte Verschwörungstheorien hervor – „die 380 ist bestimmt in Bielefeld“…
Vielleicht konnte Pedro noch zur Lösung des Falles beitragen, aber das entzieht sich der Kenntnis der Autorin. Allerdings lassen gewisse signaturische Hinweise darauf schließen, daß dem nicht so war.
Wird die 380 jemals wieder auftauchen?


V – Der Aufruf


Liebe 380! Wenn du diese Zeilen liest, weißt du, wie verzweifelt du gesucht wirst. Bitte melde dich!!!


Epilog


Heike weiß immer noch nicht, was Mohnsupfnudeln sind, geschweige denn, wie sie schmecken!

…to be continued…maybe...


Verzeiht mir!
Ich gebe zu, dies alles hätte so oder so ähnlich auch während einer Stammtischtour passieren können und eine Stammtischzusammenfassung wäre weitaus kürzer ausgefallen…aber das Schreiben hätte auch nur halb so viel Spaß gemacht!

Gruß Heike
brandyhh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2009, 11:58   #8
Hansevogel
 
 
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
Hallo zusammen!

Ich nehme Bezug auf meinen Beitrag #2248 vom 14.12.09 und erinnere Euch hiermit an unser Vorhaben für Freitag, 01.01.2010.

Bei witterungsbedingten Widrigkeiten am Neujahrstag lassen wir uns etwas anderes einfallen. Damit haben wir ja schon Erfahrung.

Fröhlichen Sonntag, guten Start in die Woche und auch sonst und so.

Gruß: Joachim
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