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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.07.2009
Ort: Schweiz, Baden
Beiträge: 203
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danke für die Tipps,
nein, gross Diskutiert wurde das leider nicht, er schien auch nicht wirklich darauf eingehen zu wollen. Aber ich habe gestern zu Hause zb versucht, Portraitaufnahmen zu machen und das ging gar nicht!! Obwohl ich mit Iso und Licht gespielt habe, waren die Lichtquellen viel zu schwach und wenn man das Bild extrem vergrössert, sieht man ein Rauschen. also habe ich mich nun für 2 Dinge entschieden: ich kaufe ein Buch über Lichtfotographie und hole mir den HVL 42 AM und dann gehts ans üben, üben, üben ich möchte wirklich gerne gute und schöne Bilder in Räumen machen können ohne, dass alles verwackelt und verschoben ist. das ist wirklich ärgerlich. |
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#2 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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DAS...hört sich nach selbsterkenntnis an
![]() der erste Schritt in ein neues Fotografenleben ![]() ![]() ![]() nur von alleine kommt nix... hier gibt es viele Leute die dir helfen können.... schau in die Galerieen, probiere selbst....dann wird das schon ![]() Mfg gpo |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 27.07.2009
Ort: Schweiz, Baden
Beiträge: 203
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danke, ich bin fleissig dran, ich sauge diese Bücher auf wie warmen Tee. Und je mehr ich bilder schiesse, desto selbstkritischer werde ich. Ich bin gefragt worden im November auf einem Event bilder zu machen und bis dahin muss es sitzen.
By the way: kennt ihr gerade ein gutes Buch, dass ihr empfehlen könntet? |
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#4 |
Registriert seit: 13.09.2007
Ort: München
Beiträge: 1.676
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Servus Aquamarina,
Ich habe gerade die Hot Shoe Diaries von Joe McNally "verschlungen". http://www.amazon.de/Hot-Shoe-Diarie...4152303&sr=8-1 Nicht wirklich ein Fachbuch, mehr ein Tagebuch von diversen Shootings und jede Menge Beispiele von Aufnahmen mit ein, zwei oder mehr Blitzlichtern. Und spannenderweise fast alles mit einem "Blitzanlagen für Arme" Ansatz auf Basis von Nikon Systemblitzen (der elektronische Blick ins Buch auf Amazon zeigt ein Ausrüstungsbild, auf Basis dessen man sich das schon ganz gut vorstellen kann). Joe's Videos auf Youtube, sein blog (www.joemcnally.com) und seine Unterrichtseinheiten auf Kelby Training geben einen guten Einblick in Sachen Stil. Ich könnte mir vorstellen, dass die amerikanische Lustigkeit dem ein oder anderen schnell auf den Nerv geht, kann persönlich aber gut damit leben. Viel Spass, Kapone |
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#5 |
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 5.348
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Das, mit Verlaub, halte ich für völlig ungeeignet. Sicher, das Buch ist schon interessant, aber im Endeffekt setzt es eine ganz andere Ausrüstung voraus und ist auch nicht wirklich für Anfänger geeignet. Und selbst wenn: Für Veranstaltungen ist das dort beschriebene ungeeignet, es geht praktisch immer um Studiosets und gestellte Aufnahmen.
Ich bleibe bei meiner Empfehlung: Neil van Niekerk. Entweder sein Buch oder die oben verlinkte Website, die sogar auf deutsch übersetzt wurde. Der Inhalt ist praktisch identisch, das Buch halt bequemer, die website billiger. Ganz wie man es mag. Neil arbeitet vor allem mit *einem* Blitz *auf* der Kamera, macht aber trotzdem dank seiner ausgefeilten Arbeitsweise sehr interessantes Licht und wirklich gute Fotos. Wenn man erstmal mit dem Blitzen anfangen und das Wissen auf Veranstaltungen nutzen möchte, ist das ein sehr guter Einstieg. Tobi |
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