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#1 |
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.151
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Den möchte ich finden, der es ohne viele Mückenstiche schafft. Und mir sind in Costa Rica so einige Leute begegnet, die gerne von ihrer Malaria erzählt haben.
Ich beuge lieber vor, zudem die ganze Familie das bisher jeweils problemlos vertragen hat. Gruß Ingo |
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#2 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Nun, bezüglich Malariaprophylaxe gehen die Meinungen wohl auseinander.
Für Costa Rica und allgemein Mittelamerika wird eher keine Prophylaxe empfohlen, sondern eine Standbytherapie mit Chloroquin. Ich war 2005 in Namibia. Dort hatte ich Malarone genommen, welches für dieses Land auch empfohlen wird. Irgenwelche Nebenwirkungen konnte ich auch nicht feststellen. Wir waren aber nicht in einem Hochrisikogebiet und die Hälfte der Mitreisenden nahm keine Prophylaxe. Unser Reiseleiter stand der Prophylaxe auch eher skeptisch gegenüber, da sie auch keinen 100%igen Schutz bietet und im Falle einer Infektion die Diagnose deutlich erschwert wird. Eine rechtzeitig erkannte Infektion (d.h. ohne Prophylaxe) kann aber sehr gut therapiert werden, wobei ich natürlich nur für den in Namibia beheimaten Erreger spreche.
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#3 |
Registriert seit: 25.11.2005
Ort: München
Beiträge: 1.262
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Also ich war ohne jegliche Malariamedikamente da und habe es gut überstanden.
Mit Mücken hatten wir zum Glück kein Rieseproblem - aber ohne Stiche kommt man da nicht durch. Aber das muss jeder für sich entscheiden! Grüße Phill
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------------------------------ Status: Entdecken und Ausprobieren |
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#4 | |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.964
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Zitat:
ich schaffe das ohne einen einzigen Stich, selbst bei einer Wanderung in den frühen Abendstunden duch den Regenwald, Vorsorge nennt ma so etwas, selbst in Afrika (Tanzania/Simbabwe/Botswana/Kenia) habe ich keinen eingefangen. Und ich habe auch ein Malariamittel dabei, nur nehme ich es nicht als Vosorge ein.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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#5 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.06.2007
Beiträge: 123
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Vielen Dank für die zahlreichen Tipps!
Ich werde wohl auf jeden FAll das Telezoom mit der längeren Brennweite mitnehmen. Für Macros etc. wird mich das Tamron AF 90 / 2,8 begleiten. Die Sache mit dem Blitz für Macros lasse ich mir nochmals intensiv durch den Kopf gehen. @Herbyp: Das Einbein geht auf alle Fälle mit! Zwecks Malaria-Prophylaxe: Auch hier vielen Dank für die zahlreichen, unterschiedlichen Statements. In der Tat ist das ein "Glaubenskrieg". Ich wollte einfach mal ein Stimmungsbild erhalten von Leuten, die bereits vor Ort waren. Wir werden wohl vermutlich ein Medikament "für alle Fälle" mitnehmen, aber ich glaube nicht, dass ich einfach so ein Medikament einnehmen werde. Die Links waren hier auch sehr aufschlussreich und selbstverständlich werde ich da noch mit meinem Hausarzt drüber reden. ![]() Wie habt Ihr eigentlich Eure wertvolle Fotoausrüstung vor den Regengüssen geschützt - irgend welche Tipps hierzu? ![]() |
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#6 | |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Zitat:
Wir hatten mal den Spaß in Kambodscha im Banteay Sray zu stehen und innerhalb von Minuten ist ein Regensturm aufgezogen und dann ging es nieder, dass man keine fünf Meter mehr blicken konnte. Die ganze Gegend stand danch unter Wasser - so schlimm habe ich es nur noch beim Taifun in Hongkong erlebt. Irgendwie macht das auch Spaß ![]() Für solch Zwecke habe ich immer einen Plastiksack in der Außentasche. Rausziehen, Rucksack rein. Rucksack nach vorne und nix passiert. Bei normalem Regen kannst Du das locker unter dem Regenschirm machen (unter dem Arm festklemmen), denn sooo empfindlich sind die Geräte auch nicht. Größere Vorsichtsmaßnahmen würde ich ergreifen, wenn Du am Morgen aus dem klimatisierten Hotelzimmer nach draußen gehst. Da kann die Kamera beschlagen, und zwar innen, wo die Elektronik sitzt. Erst in Ruhe aufwärmen lassen, oder auch hier wieder in Plastiktüten wickeln.
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Gruß, Michael |
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