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Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zitat:
- Tischstativ u.a. von Leica (noch in Produktion), Minolta, Polaroid, Hakuba, Kodak. Siehe hierzu http://www.forum-fourthirds.de/tests...chstative.html - Einbeinstativ u.a. von Monostat, Bilora, Gitzo. Siehe hierzu http://www.forum-fourthirds.de/tests...instative.html - Dreibeinstativ mit umsteckbarer Mittelsäule, z.B. von Linhof, Gitzo - Dreibeinstativ mit gesondetem Fotogewinde an einem Stativbein ganz unten, meines Wissens nur Linhof. Für Ein- und Dreibeinstative benötigt man unbedingt noch einen Kugelkopf. Siehe hierzu http://www.forum-fourthirds.de/tests...gelkoepfe.html Bis auf das Leica-Tischstativ haben die genannten Tischstative einen integrierten Kugelkopf. Er reicht für leichtes Equipment. Das robuste Ganzmetall-Tischstativ von Leica trägt mit einem entsprechend dimensionierten Kugelkopf auch mittelschweres Equipment. Bodennahe Nahaufnahmen mit Einbeinstativ mache ich meist mit um 90° abgewinkeltem Einbein. Damit habe ich einen Verdrehschutz und eine zusätzliche Stützmasse gegen weitere Verwacklungen. Die Kamera selbst liegt dabei durchweg auf dem Boden oder auf dem Knie. Das Einbeinstativ ist überhaupt das universellste, flexibelste, mobilste und schnellste Stativ bei leichtem Gewicht für fast alle Aufgaben der Fotografie! Auch nachts! Es ist mein am allerhäufigsten benutztes Stativ überhaupt! Da lasse ich meine 7 Dreibeine aus Holz, Alu und Carbon - wenn immer möglich - gern zu Hause... Recht universell und leicht ist das Linhof-Dreibein Linhof Profi-Port II 003450, 3-teilig, Alu, Klemmverschluss, 1620 g, 43.5/156 cm (Nachfolger des 003449), aushängbare Schirmspreizen, umsteckbare Mittelsäule, zusätzliches Fotogewinde an einem Bein unten für bodennahe Aufnahmen. In der Hand getragen, kann man es über viele km "schleppen", ohne dass es zur echten Last wird. Ab und zu auch gebraucht bei eBay für ein Spottgeld... |
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