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#31 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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#32 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Na, dann sind's eben Kinderkrankheiten
![]() Ich hatte gedacht, das bezieht sich auch auf eines dieser Exemplare:
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Gruß, Michael |
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#33 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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#34 |
Registriert seit: 21.01.2008
Beiträge: 764
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Dann muß das wohl ein Montagsexemplar sein. Umtauschen wird allerdings sicher schwierig - bei abgesägter Handschlaufe.
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Gruß, clintup |
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#35 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Genau die von mir angesprochenen Mängel (Durchrutschen und Hakeln) wurden heute von anderen Usern aus einem anderen Forum ebenfalls bestätigt! Besonders das Durchrutschen hat großen Unmut gestiftet...
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#36 | |
Registriert seit: 21.01.2008
Beiträge: 764
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Zitat:
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Gruß, clintup |
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#37 |
Themenersteller
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Falls das Thema noch jemanden interessiert:
Ich habe mich mittlerweile vor allem aus Kostengründen für ein Alu Einbein entschieden. Und zwar für das Benro MP-91n6. Dieses Einbein hat drei ausklappbare Hilfsbeine, was jedoch für die Entschiedung nur indirekt ausschlaggebend war. Von diesen Hilfsbeinen erwartete ich nicht viel und genau das können sie offenbar auch nur (dazu später). Ich habe dieses Stativ genommen, weil es erstens momentan sehr günstig zu kriegen ist: lediglich 41,55 € bei Dnet24.de - nicht ab Lager, aber es war innerhalb von 5 Tagen hier. Die Versandkosten dort sind rel. hoch (10,95 €), aber auch mit Versand war der Preis noch super und ich habe noch eine günstige Speicherkarte dazu genommen. Und zweitens, weil das MP-91 mit 32mm Durchmesser etwas dicker ist als die Benros ohne Hilfsbeine (die haben alle 28mm max. - 28mm scheint in der Einsteigerklasse ohnehin Standard zu sein), was ich als angenehm empfinde und was sich hoffentlich auch positiv auf die Stabilität auswirkt. Der dritte Grund: das Stativ hat -anders als die der anderen Serie- unten so eine Metallhülse, in die das Zusatzteil mit den Hilfsbeinen eingeschraubt wird. Diese Hülse hat einen etwas größeren Durchmesser als die üblichen Gummistopfen, was mir die problemlose Montage meines bereits beschriebenen Dubletta Verbindungsstücks als Monostat-Fußersatz ermöglicht hat. Etwas problematisch ist, daß das Stativ so unten offen ist und Schmutz in die Hülse gelangen kann, aber erstens wate ich selten durch Schlamm oder Wasser und zweitens kann man das ja notfalls auswaschen. ![]() -> Bild in der Galerie Dieses Teil hat sich so bewährt, daß ich darauf nicht verzichten wollte. Es funktioniert auch an dem Benro sehr gut und passt wie angegossen. Darum also das MP-91, aber das hat noch einen weiteren Grund: für die Videofilmerei wollte ich gerne ein Einbein, das sich für Schwenks leicht um die eigene Achse drehen lässt. D.h. ich wollte gerne beides in einem Stativ: nicht leicht drehbar für Fotos und leicht drehbar für Video. Mit einem Spike o.ä. wäre das vielleicht auch zu realisieren gewesen (weshalb ich erst ein Feisol im Auge hatte, allerdings haben die den Preis kurz vor meiner Kaufentscheidung um 10 € angehoben und außerdem hat das keine verdrehsicheren Beine und ich habe bei einem anderen Stativ jetzt erfahren, wie nervig das ist), aber so geht es auch: ![]() -> Bild in der Galerie Einfach das Teil mit den Hilfsbeinen einschrauben, der originale, halbkugelförmige Endstopfen hat Bodenkontakt und erlaubt ein leichtes Drehen um die Hochachse (eigentlich "leider", in meinem Fall aber "zum Glück"). Die Hilfsbeine lassen sich auf Wunsch natürlich auch noch nutzen: ![]() -> Bild in der Galerie Aber wie gesagt, viel bringen diese Stützen nicht: das Stativ steht damit zwar auch ausgezogen selbständig (was mit meinem Gummiendstopfen allein nur mit zusammengeschobenem Stativ ohne Last der Fall ist), ist dabei aber sehr wackelig. Der Zweck dieser Beinchen erschließt sich mir daher nicht wirklich muß ich sagen. Auf unebenem Hintergrund verhindern die Hilfsbeine auch das Verdrehen des Stativs, aber auf glattem Boden bringen sie diesbezüglich nur wenig. Man könnte das Stativ so vielleicht als Blitzstativ nehmen oder so, aber da sollte man dann auch sehr aufpassen, daß man nicht dagegen kommt - mit einem richtigen Dreibein ist das nicht wirklich vergleichbar. Die Höhe des Stativs ist mit 1,63m für mich (1,83m groß) mit dem Manfrotto 234 RC als Kopf ideal: wo ich bei meinem alten, höheren Manfrotto Einbein immer nachstellen musste bis ich die richtige Höhe hatte, muß ich das Benro einfach nur voll ausziehen und habe gleich die richtige Höhe - ein paar cm zu hoch vielleicht, aber leicht angewinkelt (was man ja eh tun sollte) passt es dann. Das Stativ ist ca. 100, bzw. 200 g (ohne das Teil mit den Hilfsbeinen) leichter als mein altes und ca. 12 cm kürzer zusammengeschoben - nicht viel, aber immerhin eine Verbesserung. An die Drehklemmung muß ich mich noch gewöhnen, aber richtig angezogen scheint sie nicht nachzusacken. Mit Kraft lassen sich die Stativbeine allerdings gegeneinander verdrehen (habe ich festgestellt als ich testen wollte, wie fest das Gummiteil unten sitzt - fest genug offenbar). Merkwürdig, aber nicht unbedingt praxisrelevant denke ich. Für die Klemmung sind sie verdrehsicher genug. Finish und Verarbeitung des Stativs gefallen. Nicht perfekt finde ich die Stativkopfaufnahme, aber sie ist OK. Die Schraube lässt sich drehen (wahlweise 1/4" oder 3/8") und die Trageschlaufe auf Wunsch entfernen. Die Hilfsbeine klappern etwas, wenn sie im Stativ sind, das lässt sich aber mit einem kleinen Gummiband (als Teil der Verpackung im Lieferumfang ![]() ![]() -> Bild in der Galerie Zur Stabilität oder Langzeithaltbarkeit kann ich natürlich noch nicht viel sagen, bin aber recht zuversichtlich. Hier ein Bild, das mit dem Einbein, der A700 und dem Minolta 100-400mm APO bei 1/80 entstanden ist, aus ca. 5m Abstand mit 400mm (600mm äquivalent) Brennweite, SSS war aktiviert. Passt schon denke ich, auch wenn es nur als erster Eindruck zu verstehen ist: ![]() -> Bild in der Galerie Ach ja: die Gurthalterung unten habe ich selbst improvisiert.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (24.03.2009 um 00:52 Uhr) |
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#38 |
Registriert seit: 21.01.2008
Beiträge: 764
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Danke für die ausführliche Darstellung!
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Gruß, clintup |
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#39 | |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.161
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Zitat:
Danke für den bebilderten Bericht! Das untere Loch könntest Du vielleicht mit einem Gummistopfen aus dem Laborbedarf schließen. |
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#40 |
Registriert seit: 03.09.2005
Beiträge: 6.784
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@ Winsoft
Spielt es eine Rolle für die Stabilität eines Einbeines, ob das Rohr 3,4 oder 5 Auszüge hat ? Wie sind denn hier Ihre Erfahrungen ? Ich würde gerne ein Einbein mit möglichst kurzer Transportlänge bevorzugen, aber nur ungerne auf Kosten der Stabilität, sprich, wenn 3-teilig am Stabilsten, dann würde ich auch zum 3-teiligen greifen. Da gäbe es verschiedene Möglichkeiten von Monostat: MONOSTAT RS-16 PRO ART 3-teilig MONOSTAT RS-16 K ART 4-teilig MONOSTAT RS-16 SK COMPACT 5-teilig Danke für Ihre Meinung.
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„Wenn du etwas edles und schönes machst, das unbemerkt bleibt, sei nicht traurig. Denn die Sonne ist jeden Morgen ein schönes Schauspiel und dennoch schläft der Großteil des Publikums noch.“ - John Lennon - |
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