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#1 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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He Leute,
wassn hier los ![]() Dieses Forum hier war und ist schon immer auch ein Sammelbecken von "hardcore-Hobbyisten", und dass hier ein Spektrum von Leuten zusammen ist, deren finanzielle Möglichkeiten nicht unterschiedlicher sein könnten dürfte doch auch jedem klar sein. Und natürlich kann nicht jeder, der einen dicken Benz, weil er es sich leisten kann, besser Auto fahren als einer, der einen Opel Astra fährt. Also seid so gut und entspannt Euch ein bisschen OK ? Ich freue mich über gute Bilder, egal wie teuer das Equipment war, mit dem sie gemacht wurden. Und ich ärgere mich über mißglückte Bilder, wenn mir Sachen vorschweben und ich bekomme sie nicht hin. Bin ich deswegen dööfer, wenn ich diese Versuche mit einem sauteuren Objektiv mache ? P.S.: bevor die Frage kommt ... Ja, ich fahre privat einen Opel Astra und mag den echt gerne ![]()
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#2 | |
Registriert seit: 23.05.2005
Ort: Regensburg
Beiträge: 9.415
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Zitat:
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Peter ich bin auch absolut deiner Meinung, aber sein wir ehrlich bei vielen (so auch bei mir) ist schon auch ein gewisser Prozentsatz schönrederei dabei (wer braucht schon den teuren Kram, keiner? aber wer hätte ihn nicht gern ![]() Und klar kann man mit teuren neuen Kameras bessere Bilder machen, ist doch nix neues. ![]() So und jetzt schluss mit OT von meiner Seite. ![]() |
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#3 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 788
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Um mal auf den Anfang des Threads zurückzuführen.
Sony, Nikon, Canon im 24MP Bereich unterscheiden sich im unteren Isobereich, wofür man diese Kameras tatsächlich einsetzen sollte, vom Bildergebnis nicht wirklich. Ob sich die eingesetzen KiloEuros lohnen hängt vom Aufnahmegebiet ab: Wenn beständig Architektur und Mode unter Studiobedingungen aufgenommen wird, dann mag es sinnvoll sein. Ansonsten ist man mit einer DX-Kamera derzeit besser aufgehoben, und spart ungemein. Wenn bereits einige gute Objektive vorhanden sind, dann wird ein Systemwechsel sehr teuer. Von daher sollte man immer die Gesamtkosten zusammenrechnen, und sich auch unter diesem Gesichtspunkt die Kamera beim Händler ausprobieren. Die Sony A900 habe ich nur kurz ausprobiert: Ist halt eine A700 mit mehr Megapixeln und Rauschen ab 400 ASA, da ich die mehr Megapixel nicht wirklich brauche, brauche ich auch die Kamera nicht. Von den Bodykosten ist die D3x jenseits von Gut und Böse, und recht nah an einfachen Mittelformat-Rückteilen, die für Architektur dann doch mehr bringen. Die Canon 5DII habe ich nicht getestet. Aber von einem Canonisten weiss ich das er den Kauf verworfen hat da seine DX-Objektivsammlung mit einem Schlag unbrauchbar würde, da nicht alle Canon-Objektive dranpassen. Ich habe als Vollformatkamera eine 700er Nikon, und immer noch eine A700 die ab und an auch mal wieder mit darf. Vom AF her ist Nikon weiter entwickelt als die Sony, aber bei weitem nicht perfekt. Bei Sportaufnahmen z.B. ist das toll beworbene Feature 3D-Tracking dann eher etwas das einem zeigt das dieses Feature toll wäre, wenn es denn auch vernünftige Reaktionszeiten beinhalten und tatsächlich den ausgewählten Spieler verfolgen würde... Ansonsten ist es wie gehabt kein Problem auch mit der teuersten Kamera technisch unperfekte Aufnahmen zu machen |
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