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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.04.2007
Ort: Lüneburger Südheide
Beiträge: 449
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Also irgendwie ist das hier am Thema vorbei - oder ich drücke mich zu dumm aus - Ich versuche es noch einmal:
In einigen Büchern wird definitiv das Bild vergrößert, um bessere Ergebnisse zu erhalten. Natürlich kann man in einer vergrößerten Ansicht besser freistellen, etc. - das ist aber nicht gemeint. Das Vergrößern, Nacharbeiten und das wieder Verkleinern soll bessere Ergebnisse hervorbringen. Nachbearbeiten könnte einfach des unscharf Maskieren auf das ganze Foto bedeuten. Dafür brauche ich keine Lupe! Meine Farge ist hierbei, was genau passiert, wenn ich ein um 200% vergrößertes Foto beispielsweise unscharf maskiere und dann wieder auf Originalgröße bringe. Was Metzchen geschrieben hat ist ja ok - Er ist der Meinung nicht herumzuskalieren - Macht man nicht - OK - Andere machen es aber , Frage warum? Nur um besser das vergrößerte Objekt zu erkennen - Nen, das glaube ich nicht - Die im Buch arbeiten schon mit STRG und +. Daher meine Frage, was würde so ein Vorgehen sonst noch rechtfertigen - Eben bessere Ergebnisse ... Welche? Kann man dadurch stärker Nachschärfen ohne die Ränder sichtbar zu verändern, oder..oder ... Darauf zielte meine Frage ab ... Das man dies nicht so machen muß ist ja ok - Wenn man es doch so macht, was würde es bringen, was ist anders? Ich hoffe, ich nerve Euch mit dieser Frage nicht - Wenn doch - bitte einfach ignorieren! ![]() Danke!
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Viele Grüße aus der Lüneburger Südheide! Uwe Geändert von Ölauge (10.01.2009 um 16:03 Uhr) |
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#2 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 16.883
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Zitat:
Es vergrößert lediglich die Ansicht, aber nicht das Bild!!! Das Bild bleibt weiterhin bei seiner Ausgangsgröße, die wird nur mit "ALT + STRG + i" verändert. Also noch einmal, ein Nachschärfen mit der Bildansicht 30% macht keinen Sinn, weil man das Ergebnis nur schwer beurteilen kann. Grundsätzlich beurteile ich das Nachschärfen immer bei 100% Bildansicht. Mag sein, dass manche Fotografen bei 200% Bildansicht das Ergebnis noch besser beurteilen können. Es würde evtl. auch Sinn machen, noch einmal nachzulesen, was denn beispielsweise der Befehl "Unscharf maskieren" genau macht. Es ist ein Eingriff in den Kontrast bei hell/dunkel Übergängen und es kann gut möglich sein, dass man bei 200% Bildansicht diese Übergänge besser beurteilen kann bzw. auch sieht, wenn man es übertreibt. |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.04.2007
Ort: Lüneburger Südheide
Beiträge: 449
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Nein - Mit STRG und + habe ich nur zeigen wollen dass die im Buch das mit der Bildschirmansicht und dem "echten" Bildvergrößern wohl unterscheiden können und im Workflow ganz bewußt DAS BILD DOPPELT SO GROSS BERECHNEN lassen und nicht die Ansicht vergrößern - Sie nutzen ABSICHTLICH in PS "BILD" Bildgröße - Breite Höhenicht in Pixel sondern in % und dann 200 % wählen. Das Bild wird auch doppelt so groß als Datei! Später wird alles auf 50% verkleinert ....
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Viele Grüße aus der Lüneburger Südheide! Uwe |
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