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» A700 wegen Spiegelschlag ungeeignet für Telefotografie (nach 3 Wochen Afrika) |
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#1 |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Also bei meinen paar tausend Makros pro Jahr war die Koppelung der SVA an die 2 Sekunden noch nie ein Problem und ich habe auch nie das Gefühl gehabt, etwas zu verpassen...
![]() Ebenfalls hab ich schon mit verschiedensten langen Tüten, manche davon haben auch etwas mehr als das Tamron gewogen, bis runter auf 1/60 auch ohne SVA nie große Schwieirgkeiten gehabt - im Gegenteil! ![]() ![]()
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LG Matthias |
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#2 | |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Zitat:
![]() und du machst deine Makros nicht mit den Brennweiten um die's hier geht.
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#3 | |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
![]() Schmarrn, der Einwurf bezog sich ja auf die generelle Kritik an der Sony-eigenen-SVA Lösung - in dem thread liefen ja wieder mal ein paar Dinge parallel... ![]()
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LG Matthias |
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#4 |
Registriert seit: 21.09.2005
Beiträge: 3.276
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Verratet blos meiner A700 nichts von der Problematik
![]() ![]() Das Bild ist freihand enstanden. Die Exifs könnt ihr ja selber lesen bzw. noch mal hier Blende 5,6, 1/10 Sekunde, ISO 200 und 300mm bzw. 450mm an Crop. So long Eric
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"Eh ich mich uffresch - is mers lieber egal" |
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#5 | ||
Registriert seit: 10.11.2005
Beiträge: 4.249
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Zitat:
![]() Zitat:
Ich finde übrigens nicht, dass dies nun parallele Themen sind, die SVA gehört zum Problem des Threadstarters eindeutig dazu. ![]() |
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#6 | |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.167
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Zitat:
Zu dem, was ich vorhin geschrieben habe, muß ich einschränkend bemerken, daß ich bei Tierfotos zur Vermeidung von Bewegungsunschärfen mit möglichst kurzen Verschlußzeiten und zwangsläufig eher höheren ISO-Werten arbeite. In den kritischen Bereich komme ich daher eher selten. Das kann auch ein Grund sein, warum mir das Problem bisher nicht so aufgestoßen ist. Bei längeren Belichtungszeiten nehme ich immer 2Sek. SVA, was aber für brüllende Löwen ungeeignet wäre. Wenn SVA auch schon unter 2Sek. eine nennenswerte Verbesserung bringt, wie es diejenigen schrieben, die soetwas an ihrem System haben, dann ist es allerdings eine Schande, daß die A700 eine solche Einstellmöglichkeit nicht hat! Zumindest eine kürzere Zeit sollte auch ohne live View einfach realisierbar sein. |
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#7 | |
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
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Zitat:
ist halt noch besser.
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#8 | |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
Es ist nun mal so, dass gerade für die Tierfotografie die hochlichtstarken Objektive gedacht sind, da diese (Tiere) oft in der Dämmerung oder beim Sonnenuntergang aktiv sind bzw. dann das beste Licht herrscht. Wenn so eine Ausrüstung nicht verfügbar ist, diese Objektive haben ja ihren Preis, sehe ich auch nur die Möglichkeit, den ISO-Wert so weit hochzuregeln (was aber wieder andere Einbußen mit sich bringt), dass man nicht in den kritischen Zeitkorridor kommt. Dazu habe ich ja schon im Beitrag 15 eine Testreihe verlinkt! Ich denke also nicht, dass eine besser zu timende SVA - obwohl dagegen grundsätzlich nichts einzuwenden wäre - hier eigentlich Abhilfe schaffen würde... Weiter müssen solche Aufnahmesituationen eben so weit es geht geplant sein und auch Erfahrungswerte spielen dabei eine große Rolle. Einen schlummernden Löwen im gleißenden Mittags-Licht (wobei der wohl eher unter einem Baum liegen wird) kann man vermutlich problemlos mit kurzen Zeiten und ISO100 oder 200 aufnehmen. Anders sieht es wieder aus, wenn das Licht wechselt und/oder die Tiere auch noch in Bewegung sind. Vielleicht kann sich ja noch der eine oder andere Fotograf mit praktischer Erfahrung (Holger N.?) in dem Bereich melden!?
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LG Matthias Geändert von wwjdo? (22.12.2008 um 00:07 Uhr) |
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#9 |
Registriert seit: 28.02.2007
Ort: Lörrach
Beiträge: 872
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Hallo,
das Tamron sollte man eh um zwei Blenden abblenden. Ansonsten eine gute Lichtstarke Optik die auch offenblendtauglich ist zulegen, bei hohen Ansprüchen. Di Gruß Wolfgang |
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#10 | |
Registriert seit: 20.07.2005
Beiträge: 769
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Zitat:
Noch tendiere ich zur ersten Vermutung, schon alleine wegen des provokanten Titels, dem Fehlen von Aufnahmen aus Afrika und eigener, gegenteiliger Erfahrungen. Falls aber eher d. zutrifft und es dem TO vielleicht um die allgemeine Problematik geht (die ja durchaus gegeben ist), hier einige Anmerkungen: Natürlich kann der Spiegelschlag ein Problem sein, das gilt aber für jede Cam, meine Nikon D700/D300 und die A700 meiner Frau nehmen sich nichts. Der Schlag der A700 hört sich etwas weniger gedämpft an als der Schlag der Nikon, aber in der Praxis kämpfen beide mit der gleichen Problematik. Beim Einsatz der Superteles (300/2.8, 400/4.5 und dem 500/4) kann es an allen Cams insbesondere im Bereich unter 1/160 je nach verwendetem Stativ / Kopf zu negativen Effekten durch den Spiegelschlag kommen. Dies ist aber kein spezieller Designfehler der A700, sondern ist auf ungenügendes Material (Stativ, Kopf) oder schlechte Long-Lens-Technique zurückzuführen. 500mm Brennweite verlangt bei langen Belichtungszeiten von 1/60 o.ä. nach wirklich schwingungsarmen Stativen (Carbon, Klasse 3 oder 4, 32-37mm Beindurchmesser á la Gitzo 3541LS oder 5541LS) und einem soliden Stativkopf, d.h. Videoneiger wie MA503 oder kardansiche Köpfe wie den Wimberley Head II oder den Kirk King Cobra. Der hier verwendete Action Grip 332 ist für das 500er Tele schlichtweg ungeeignet. Insbesondere die Schnellwechseleinrichtung sorgt für einen nicht 100% sicheren Sitz und der Kopf selbst ist je nach Position des Griffs auch nicht gerade schwingungsresistent. Ein weiteres Problem könnte in der Stativschelle des Tamrons liegen, hier gibt häufiger mal Probleme (auch bei anderen Herstellern wie z.B. Nikon AFS 300/4) mit vibrationsempfindlichen Schellen. Fazit nach mehr als 25.000 Naturaufnahmen mit der A700: Durch einen Designfehler sind dem TO auf jeden Fall keine Bilder durch die Lappen gegangen, das liegt dann eher am falschen Material und / oder an einem Problem hinter der Kamera. Empfindet man das Problem als wirklich so massiv und kann / will man es nicht durch intensiven Materialeinsatz beim Stativ angehen gibt es schließlich auch Lösungen wie höhere ISO-Werte um aus dem kritischen Bereich heraus zu kommen (in Afrika außer in der fühen / späten Dämmerung nie nötig) bzw. den Einsatz hochlichtstarker Optiken. Das alles heißt nicht, daß die A700 in Bezug auf SVA und Spiegelschlag nicht verbessert werden könnte, aber das gilt für ziemlich viele Kameras. PS: Gerade erst gesehen: Einen brüllenden Löwen mit 1/20 zu fotografieren und sich dann über fehlende Schärfe zu beschweren ist für mich allerdings schon recht lustig. Da geht unter 1/125 nichts, das ist dann einfache Bewegungsunschärfe und hat nichts mit dem Spiegelschlag zu tun... Geändert von HolgerN (22.12.2008 um 01:25 Uhr) |
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