Zitat:
Zitat von Jens N.
Meine bisherigen Versuche mit (verschiedenen) Achormaten an DSLRs waren auch eher durchwachsen muß ich sagen. Aber ich habe das eher nicht im Makrobereich probiert, da ich keine Maßstäbe größer als 1:1 brauche.
Was glaube ich noch nicht erwähnt wurde: Balgen (-> Wirkung wie ein Zwischenring) und/oder Objektive in Retrostellung (-> Wirkung wie eine Nahlinse). Auch dazu kann ich aus eigener Erfahrung wenig sagen, aber im Forum sollte es einige Infos zu den Stichworten geben. Egal was man macht, die Schärfentiefe wird immer dramatisch klein sein.
Vielleicht an der Stelle mal angebracht: worum geht es denn überhaupt konkret? Maßstäbe über 1:1 sind ja nun doch rel. speziell...
Übrigens gibt es von Minolta auch ein spezielles Objektiv, das ohne Zubehör Maßstäbe von 1:1 bis 3:1 erlaubt. Ist aber rel. selten zu finden und natürlich teuer (so ab 700 € glaube ich):
http://www.dyxum.com/lenses/detail.asp?IDLens=199
http://www.mhohner.de/sony-minolta/mzoom.php
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Danke Jens, das Minolta Objektiv hatte ich mir bereits bei Hohner schon angschaut. Ist mir aber zu teuer und für unterwegs nicht wirklich praktikabel.
Es geht mir lediglich darum, dass ich bei manchen Makros immer mal wieder denke "wie klasse es doch wär', wenn ich hier jetzt eine noch größere Abbildung erzielen könnte."
Gerade bei klitzekleinen Insekten (so 1-4mm) fehlt mir dann oft doch die gewünschte Größe und Auflösung auf dem Foto.
Danke auch Andi für Deine Rückmeldung
Also mit 5x Achromat komme ich auf ca. 2:1

Und mit 3x dann immerhin schon ~ 1,6:1

-Hat denn der 3x gegenüber dem 5x ansonsten noch leichte Vorteile bzgl. Qualitätsverlust?
-Falls ja, würde ich vielleicht erstmal zum 3x greifen und sehen, wie ich mit diesem überhaupt zurecht komme - und ggf. könnte ich später immer noch den anderen zusätzlich bestellen.

Oder bleibt sich das eher gleich?