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#1 |
Registriert seit: 31.05.2006
Ort: Dresden
Beiträge: 2.237
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Ich bin der Meinung das es bei Notebooks nicht zuletzt auch auf den Service/Support ankommt. Aus dem Grund allein würde ich die Auswahl auf Dell, HP (nur die Business-Linien), Fujitsu-Siemens (auch nur Business), Lenovo und Apple einschränken.
Du musst bedenken, dass man bei den Dingern fast nix selbst reparieren kann, wenn mal was ausfällt. Selbst ein simpler Festplattentausch kann bei einfachen Consumermodellen zur harten Nuss werden. 2-Jahre-Garantie sind deshalb ein Minimum. Backbone
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Photography is a means of ordering the world around us. (John Shaw) |
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#2 | |
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
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Zitat:
Dass man an einem Notebook nichts reparieren kann, stimmt so pauschal nicht. Ich habe schon Tastaturen und Tastaturrahmen, Inverter, WLAN/Blutooth/DaughterCards oder auch Tastaturen repariert bzw. getauscht. Mit zwei rechten Händen bekommt man auch den Displaytausch hin. Ein Mainboardschaden ist aber oft der klassische Totalschaden, wenn es kein verbreitetes Businessmodell ist. Was Consumermodellen oft fehlt ist ein Hardware Maintenance Manuel (HMM), was die Zerlegung und Ersatzteilbestellung enorm erleichtert. Ich greife stets zu "Marken" und hier aus sehr guter Erfahrung zu IBM/Lenovo. Einzig bei HDMI/DVI oder Displayport ist man auf Dockingstationen angewiesen, was im stationären Betrieb auch in Ordnung geht. Grüße, meshua.
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