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Registriert seit: 19.03.2007
Ort: Nähe Düsseldorf
Beiträge: 2.350
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Zitat:
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KArin ![]() Uh!Log Und auf besonderen Wunsch: Ofenrohr vs. Ofenröhrchen sowie 35-105 alt vs. neu |
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#2 |
Registriert seit: 18.01.2008
Beiträge: 475
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Sehe ich auch so. Mit viel Geduld geht das auch ohne Stativ. Habe selber bis jetzt keines benutzt.
Das Cosina (habe ich auch) würde ich für den jetzigen Preis nicht kaufen. Ich hatte es für ca. 100 EURO neu ersteigert. Sofortkauf war damal bei Fotowalser 129 Euro. Roland ![]() ![]()
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#3 |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Was hältst Du denn von Verwendung eines Retroadapters?
Mußt Du halt vollmanuell bedieden (Blende und Fokussierung). Das soll sogar mit dem Kitobjektiv zu brauchbaren Ergebnissen führen und kostet nicht viel. Besser wären am Retroadapter alte manuelle Objektive mit vorhandenem Blendeneinstellring (Marke ist egal). Geändert von Tom (05.08.2008 um 11:54 Uhr) |
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#4 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.08.2008
Beiträge: 19
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was haltet ihr von dem:
http://cgi.ebay.at/wie-MICRO-NIKKOR-...QQcmdZViewItem Funktioniert dieses Teil auf meiner A300? Mfg
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Sony A300 |
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#5 |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Das ist auch wieder ein manuelles, noch dazu für Nikon. Also nein, passt nicht.
Schau mal hier. Da sind auf zwei Seiten alle für unser System direkt passenden Makroobjektive aufgelistet. Wegen der Vielfalt an Objektiven ist es wenig sinnvoll, sich bei Ebay auf alles zu stürzen, das ein "Makro" im Titel hat. Du solltest dich für eins der hier genannten entscheiden (waren alles vernünftige Vorschläge) und gezielt danach suchen. Das kann vielleicht ein paar Tage dauern, erspart aber ggf. Frust über ein nicht passendes Objektiv. Und wenn man die Auswahl auf AF Objektive für unser System beschränkt (und max. 200 €), wird es auch gleich wesentlich übersichtlicher. Im Prinzip bleiben da nämlich nur noch diverse 50mm /2,8 von Sigma, mit Glück vielleicht auch von Minolta für das Geld. Das Minolta 50mm /3,5 vielleicht, das schon genannte Cosina auf jeden Fall, vielleicht ein Sigma 90mm /2,8 (mit viel Glück vielleicht auch ein 105mm /2,8) oder auch ein älteres Tamron 90mm /2,8 oder 2,5 (auf AF achten). Mehr bleibt eigentlich nicht, wenn's nur 200 € kosten darf. Das alte 180mm /5,6 Sigma vielleicht noch, aber das ist auch nur 1:2 und soweit ich weiß, gibt es davon auch digital inkompatible Exemplare. Also aufpassen. Wobei das Objektiv auch so selten ist, daß man kaum drüber stolpern dürfte. Adaptieren lässt sich natürlich 'ne Menge, aber dann immer ohne AF. AF braucht man zwar für Makros sicher nicht unbedingt, aber für andere Dinge (Portraits etc.), für die Makroobjektive grundsätzlich auch gut geeignet sind, ist es schon gut zu haben. Mit Nahlinsen am Kitobjektiv o.ä. würde ich gar nicht erst anfangen - grausame Handhabung und wesentlich schlechtere Ergebnisse. Zum Cosina habe ich hier noch ein (natürlich bearbeitetes) Beispielbild. Das war ohne Vorsatzachromat und auch nicht an der Nahgrenze. Es geht (speziell mit Achromat) natürlich auch wesentlich größer. Das Objektiv ist aber optisch auf jeden Fall gut, an die klapprige Verarbeitung gewöhnt man sich. Ich habe das Objektiv kürzlich ohne Achromat für 100 € verkauft - es ist also möglich, sowas zu finden.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (05.08.2008 um 12:38 Uhr) |
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#6 |
Registriert seit: 18.10.2007
Ort: Odenwald
Beiträge: 698
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Das ist mit manuellem Fokus und für Nikon!
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#7 |
Registriert seit: 28.01.2004
Ort: Hochtaunuskreis
Beiträge: 906
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Die Vorsatzlinsen schraubt man ins Filtergewinde des Objektivs - Du brauchst also den passenden Durchmesser (steht meist am Rand des Objektivs). Das Gewinde an sich ist genormt.
Der von mir genannte Anbieter hat auch Sets mit verschiedenen Stärken der Nahlinsen - entscheidend ist immer nur der passende Durchmesser. Was kann man schon viel falsch machen für 20.- bis 25.- Euro inklusive Fracht! Aus England fallen weder Zoll noch zusätzliche Steuer an. Und dann würde ich in R u h e nach einem auch preislich passenden Makroobjektiv suchen. Das ganze Geheimnis der Makroobjektive ist eigentlich die Möglichkeit, die Linsengruppe weiter von der Kamera weg zu schieben. Hinzu kommt natürlich die speziell auf kurze Entfernung gerechnete Linsenkonstruktion. Hilfsweise kann man das auch durch Zwischenringe zwischen Bajonett der Kamera und Objektiv erreichen - möglichst natürlich stufenlos verstellbar. Das war vor AF-Zeiten nicht unüblich! Aber durch die AF-Übertragung wird diese Konstruktion aufwendig oder ist nicht mehr möglich. Deswegen ist das ganze teuer und lohnt als Zwischenlösung nicht! Und dewegen mein obiger Vorschlag - der hat auch noch den Vorteil, daß die Lichtstärke erhalten bleibt. Gruß |
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#8 |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.168
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Zwei Ergänzungen:
Ich habe schon sehr schöne Insektenmakros mit meiner kleinen Fuji F30 bei einem Abstand von wenigen cm gemacht. Ob sowas gelingt, hängt aber ganz von der Situation und dem Insekt ab. Ich würde daher eher ein 100er als ein 50er Makro nehmen, zumal die DSLR viel wuchtiger ist und man zumindest im Betrieb mit Sucher dichter heran muß als mit einer point and shoot, die zudem aufgrund der sehr kurzen Brennweite eine enorme Schärfentiefe bietet und daher das Fokussieren nicht ganz so präzise wie bei einer DSLR sein muß. Bei der Objekltivwahl würde ich insbesondere bei der A300 oder A350 auf jeden Fall auf ein Objektiv mit AF setzen. Der Sucher dieser Kameras ist so klein, daß ein genaues manuelles Scharfstellen sehr schwierig ist. Allerdings wird sich manuelles Fokussieren nicht ganz umgehen lassen. Du solltest daher gleich die Anschaffung einer Sucherlupe (z.B. die hier im Forum dikutierte von Pentax) oder eines Winkelsuchers mit Lupenfunktion mit einplanen. Der LiveView ist auch bei gewählter Vergrößerungsfunktion nicht ausreichen, um Objekte mit hohnen Anforderungen / bei geringem Schärfentiefeberich ausreichend präzise einzustellen. |
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#9 | ||
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
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Zitat:
Zitat:
Und mit meinem Stativ mache ich regelmäßig Aufnahmen im 1:1-Maßstab. Näher geht es nicht (zumindest nicht ohne weitere Hilfsmittel), ob mit oder ohne Stativ, da man dann an der Naheinstellgrenze der Objektive ist. ![]()
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Gruß Jörg Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny) |
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#10 |
Registriert seit: 12.12.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 5.100
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Je nachdem was man fotografiert (z.B. Libellen) bedarf es schon beim 90mm Objektiv sehr langsamer, ruhiger Bewegungen, um auch nur in die Nähe der Naheinstellgrenze zu kommen ohne dass das Motiv abhaut.
Ich habe eine Weile überlegt, ob ich nun das Tamron 90 oder das Sigma 105 nehmen sollte, habe mich dann wegen der besseren Verwendbarkeit für Portraits u.ä. doch für die kürzere Brennweite entschieden und bislang hab ich's nicht bereut. Die Brennweite von umgerechnet etwa 135mm KB war mir auch noch aus analogen Zeiten an meiner X-700 sehr sympatisch. Ist meiner Meinung nach eine vielseitig verwendbare Allroundwaffe. Die hohe Lichtstärke von 1/2.8 beim Tamron ist ein toller Bonus (und hilft bei den Alphas dem AF im zentralen AF-Sensor auf die Sprünge). Übrigens: Ich habe kürzlich erst gelesen, dass es ältere Tamron 90mm Objektive mit 1/2.5 statt 1/2.8 gab. In Natura bzw. irgendwo zum Kauf gesehen habe ich aber noch keins davon. Weiss irgendjemand hier, wie die optisch im Vergleich zu den neueren sind? Wie kam es bei denen zu dieser eher ungewöhnlichen Lichtstärke? |
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