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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 08.09.2007
Ort: 146xx bei Berlin
Beiträge: 246
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Ok, dann muss ich das mit den leichten CAs wohl so hinnehmen.
Was sagt ihr ansonsten zum Motiv und dem Bildaufbau? Ich wollte ein schönes Bokeh, deshalb F2.8. Abstand zum Schwan etwa 3-4m, der zum Hintergrund etwa 5-7m. Old-Papa |
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#2 |
ehemaliger Moderator
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Hi Old-Papa,
eine 2500tel Sekunde ist recht schnell für einen Schwan; zu schnell wie ich meine. Da hätte ich etwas abgeblendet, dann wäre der genze Schwan scharf gewesen, das Bukeh hätte sicherlich nicht darunter gelitten und es wären keine Farbsäume zu sehen. Davon abgesehen bin ich ein Freund solcher Motive.
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dandyk.de |
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#3 | |
Themenersteller
Registriert seit: 08.09.2007
Ort: 146xx bei Berlin
Beiträge: 246
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Zitat:
danke für die Hinweise, ich übe ja noch ![]() Die 2500tel haben sich aus der 2.8er Blende ergeben, ging auch viel zu schnell (wie immer bei solchen "Viechern"), er oder sie wollte eigentlich was Fressbarens von mir, bekam aber nur Klackgeräusche.... ![]() Old-Papa |
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#4 |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Naja, allzuviel Bokeh sieht man hier nun aber nicht. Eigentlich sehe ich nur einen sehr dunklen Hintergrund, ich sitze hier aber auch vor einem sehr kleinen Bildschirm.
Ich denke, die Kontraste sind einfach zu hart. Zugelaufene Schatten und ausgefressene Lichter (Kopf, Hals) sind halt in der Mittagszeit an einem gleißend hellen Sommertag kaum zu vermeiden. Probier das Motiv doch noch mal im Abendlicht. Rainer |
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#5 |
Registriert seit: 31.08.2007
Ort: Troisdorf
Beiträge: 1.454
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Seh ich auch so. Schön, wenn man zum Spitzenobjektiv auch noch die Zeit hat, es dann zu nutzen, wenn das Licht optimal ist. Träume von beidem ...
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