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Registriert seit: 13.08.2004
Ort: Herford
Beiträge: 135
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Zitat:
Der Bildkreis wird durch andere Attribute ersichtlich und betrifft (meines Wissens) fast nur extreme Weitwinkelobjektive, der Rest ist weiterhin mit vollem Bildkreis gerechnet. Beim (Konica-)Minolta 11-18 AF DT (D) steht das DT für reine Digitaleignung. Das baugleiche Tamron 11-18 ist ebenso für APS-C-Sensoren. Die 17-35-Objektive (alle) sind dagegen Vollformatobjektive, obwohl sie digitaltauglich sind, während das 17-55 wieder ein reines APS-C-Objektiv sein müsste. Wer weiß eigentlich spontan, worin sich die Tamron-Vollformat-Objektive zu den APS-C-Objektiven auf Anhieb unterscheiden lassen? Die Sonys mit 16mm Anfangsbrennweite sind auch reine Digitalisten, die Suppenzooms (Tamron + Sony + Sigma) mit 18-125/200/250 sind ebenfalls allesamt für den kleinen Bildkreis. Die 28-300 gibt's glaube ich sogar in beiden Ausführungen. Und im Superweitwinkel hat Sigma ein 10-20 und ein 12-24 im Angebot, beide Digitaltauglich, aber letzteres leuchtet trotzdem ein vollständiges Kleinbild aus. Je länger die Brennweiten werden, desto unwahrscheinlicher ist es, ein reines Digitalobjektiv zu "erwischen", Festbrennweiten für kleinen Bildkreis gibt's meines Wissens von Sony noch gar nicht. Zitat:
Da magst Du wiederum recht haben, hat mich auch schon geärgert. Aber die Menge an alten Minoltaschätzchen am Markt ist relativ begrenzt und man verspricht sich wahre Wunderdinge von ihnen - was aber nicht alle wirklich auch halten können! Das 28-135mm F4-4,5 halte ich uneingeschränkt für das beste Objektiv überhaupt in diesem Brennweitenbereich, die anderen sind aber zumindest noch ziemlich gut...
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Meine Meinung steht fest – bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen! ![]() |
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