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#1 |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Kaufberatung Studiolicht
Heute habe ich mal ne Frage an alle Studio-Experten hier:
Ich habe Anfang April den Auftrag, für einen Webshop so 60-100 T-Shirts, Kissen, Taschen etc. mit Applikationen zu fotografieren. Das möchte ich zum Anlass nehmen, mir ein Studiolicht (=Blitzanlage) zuzulegen. Mein Budget möchte ich zunächst nicht überstrapazieren. Deswegen soll für den Anfang mal eine Anlage im "Wallimex"-Preissegment genügen. Ich dachte so an 500-600 Euro. Da gibt es ja schon eine Menge Auswahl. Die Blitzanlage soll nicht nur für die T-Shirts ausreichen, sondern auch mal für ein Portrait oder eine Ganzkörperaufnahme. Platz habe ich etwa 4x5 m auf 2,60 m Höhe. Jetzt also die erste Frage: Welche Leistung brauche ich? Ich habe mal gelesen, für Porträts braucht man schon 2x600 Ws. Ist das korrekt (ich kann nur in LZ rechnen). Oder wären 3 Blitzköpfe mit je 300 Ws besser? Und dann brauche ich ja noch Diffusor. Da gibt es nun Reflektor-Schirme, Durchlicht-Schirme, Softboxen in allen Größen und Formen und was weiß ich nicht. Was davon lässt sich möglichst universiell einsetzen? Und was wäre für den T-Shirt-Job am besten geeignet. Ach ja, ganz wichtig: Wie löse ich die Blitzte eigentlich mit der A700 aus? Per Kabel? Oder per Fotozelle - aber da müsste doch das Messblitzgeflacker der A700 total stören, oder nicht? Und mal generell gefragt: Wie würdet Ihr denn so zum Einstieg ein Heimstudio ausstatten? Jetzt bin ich schon ganz gespannt auf eure Antworten und Tipps. Ein bisschen Bammel vor dem Job habe ich nämlich schon. Martin |
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#2 | |
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 5.348
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Zitat:
Die Studioblitzgeräte können sich üblicherweise gegenseitig auslösen. Es ist eine Fotozelle eingebaut, die von einem Blitz ausgelöst wird. Du kannst diese auch für eine drahtlose Auslösung nutzen, musst dann allerdings den Vorblitz der Kamera unterdrücken. Dazu gibts wieder mehrere Möglichkeiten: Kamerablitz auf M stellen und 1/16 vorwählen, so die Kamera das kann. Alternativ kannst du einen Blitz aufsetzen, dazu reicht auch ein alter, und diesen manuell bei niedrigster Leistungsstufe auslösen lassen. Auch hier gibts aber wieder einen Nachteil: Der Blitz macht Licht das im Bild sichtbar wird. Am elegantesten ist Funk. Es gibt verschiedene Auslöser, die in völlig verschiedenen Preisklassen angeboten werden. Die billigsten sind die Chinaauslöser, die etwa Walser oder gadget infinity verkaufen. Über Erfahrungen damit kann ich dir wohl in ein paar Wochen berichten, derzeit reisen sie noch. Ich würde allerdings nicht die mit 230V-Speisung kaufen, so hohe Spannungen sind mir bei chinesischer Billigelektronik nicht geheuer. Verschiedene Blitzhersteller bieten Systeme für 100...200€ an, darüber kommen dann noch Pocket Wizards. All diese Funkauslöser haben aber neben dem hohen Preis noch einen weiteren Nachteil: Sie passen nicht auf unsere Kameras mit dem doofen Minolta-Blitzschuh. Du brauchst dazu den Adapter FS-1100 für ~30€ (Ich hab meinen mit etwas Glück für 15€ bekommen, aber das war wohl 'ne Ausnahme). HTH Tobi |
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#3 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Ich löse meine Krempel am liebsten natürlich mit dem internen Blitzchen aus. In Verbindung mit dem internen hat die
![]() Das hat den Vorteil nicht noch ein funk- oder sonstwas-System kaufen zu müssen und ist Kabellos. Die Blitzköpfe haben alle Fotozellen, sodass sie vom internen ausgelöst werden. Wenn der interne aber stören würde (Tabeltop im Nahbereich mit spiegelnden Sachen, Leute mit Brillen oder so) dann eben über das Synchronkabel. HIer brauchst Du auch nur 1 Kabel zu 1 Blitzkopf, der/die anderen werden dann wieder über deren integrierte Fotozellen mitgerissen. Bei den Blitzköpfen musst Du kucken. Viele sind nicht stufenlos in der Leistung regelbar, sondern nur in Stufen, je gröber die Sprünge dazwischen sind, umso unschöner ist das. Mit den Lichtformern ist das so eine Sache, welche man wofür nimmt ist sehr stark vom Motiv und vom gewünschten Litchteffekt abhängig. Die Textilien brauchen ja eher sehr weiches und gleichmäßiges Licht. Werden die irgendwie hindrapiert oder zieht ein Model die Dinger an ? Peter
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![]() --> mein Käfer-Restaurierungs-BLOG |
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#4 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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na dann viel Spass...
machen wir das mal in Kurzform weil das meiste irgenbwie bekannt sein sollte... 1) WS=LZ... LZ ist die Rechnung immer inklusive der Reflektoren(die man meist gar nicht abnehmen kann!!!) WS ist die reine Verlustwärmeleistung die ein Generator abgibt! und da ja alles möglichg vorne dranhängen kann kann man WS nicht direkt in Blendenleistungen umrechnen!!! kommt natürlich auch drauf an wie gut der Hersteller seine Reflektoren baut(bauen läst) ...was nutzen 600WS wenn vorne nur f=8 rauskommt....beim anderen aber f=11 das wäre doppelte leistung( oder doppel soviel Geräte oder doppelter Preis!) 2) Leistung... bei der WS -Rechnerei muss man den Raum berücksichtigen... große Räume und Abstände brauchen viel Leistung(WS) große Lichtboxen brauchen viel Leistung dunkle Studios brauchen viel Leistung also....man kann nur duch die Raumwahl oder Riesengroße Oktos locker sich 2-4 Blenden Verlust einhandeln!!! anderseits... dicht ran ans Objekt, die passenden Lichtformer für den Job, helle räume, genug Aufheller udn geschickter Einsatz....bringen auch einen gewinn an Blende mit mindesten 1x-2x!!! in Geld ausgerückt....der unfähige kann ganz schnell Leistung wegdrücken ohne Problem bis zu 4fach! 3)für den Anfang brauchst du min 2x Rechteck Lichtformer bei ca 1-1.3m dazu ein dritte Lampe für Spotts usw.. heißt kauf ein Set mit drei Leuchten....wie 2x300Ws und 1x 200... oder abgestufter 1x600, 1x 400 , 1x200....oder so ähnlich 4) Ausgelöst wird mit Kabel über PC Buchse, oder Adapter im Mittenschuh(Billig) teuerer ist IR Auslösung, der IR Sender muss den Empfängewr sehen(meist) noch teurer und auch unzuverlässiger ist Funk Kamera steht dabei immer auch Manuell, Zeit auf 1/125sek, Blende macht der Blitz 5) Preis.... 500 ocken hört sich viel an..... aber wenn alles zusammengerechnet wird kommt am ende doch ca. 2.000 raus!!! 500 E für ein Einstiegset ist bitter wenig...wobei Walli sowieso du absolute unterste Herstellerstufe darstellt....was nicht heißen soll, das man damit nicht arbeiten kann! wichtig...die Generatoren/kompakten müssen Bajonettanschluß haben... habe aber nicht alle billigen! #### dann man los ![]() Mfg gpo |
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#5 |
Registriert seit: 14.03.2007
Ort: 29331 Lachendorf (und ein bisschen noch in 64546 Walldorf)
Beiträge: 889
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Hmm.. ich bin kein Studioprofi, habe aber nach unserem Studio-Shootying ;-) angefangen, mich mit dem Thema "Ausrüstung" zu befassen.
Wir hatten die Pocketwizards Funkauslöser, einfach begeisternd! Sie lassen sich mit einem kleinen Kabel an die Synchronbuchse der A700 anschliessen. Du hast eigentlich 2 unterschiedliche Einsatzgebiete genannt: 1. Produktfotografie - für den Kleinkram braucht es eher eine Tabletop-Ausrüstung, sprich be- und durchleuchtbarer Tisch und relativ wenig Blitzleistung. 2. Portrait und Ganzkörperaufnahme - da braucht es eheblich mehr Leistung. Ich habe da an diese Kombination gedacht: ca. 600Ws in einer Octobox, ca. 400Ws Softbox / Durchlicht vorne, ca. 300W Spot / Haarlicht und ca. 400Ws Hintergrundblitz, falls es mal helle Hintergründe statt Schwarz sein sollen. Ich würde Kompaktgeräte vorziehen, da mit einem Generator wieder das Kabelwirrwarr dazugehört. Ein ordentliches Generatorsystem hat zwar den Vorteil, man kann die Gesamtleistung aller Blitze gemeinsam regeln, d.h. alle werden gleichzeitug stärker oder schwächer, ohne das Verhältnis zu beeinflussen. Sehr interessant finde ich die Elinchrom-Skyport-Lösung, per remote (auch Funk möglich) über ein Pc-Programm die ganze Anlage steuern zu können. Leider bewegt man sich da aber schnell in Preisbereiche, die schon weh tun - aber gutes Werkzeug kostet halt. Also ist erstmal sparen und träumen angesagt... |
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#6 |
Chefkoch, verstorben
Themenersteller
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Vielen Dank schon einmal für die wichtigen Infos!
2.000 Piepen werde ich ganz sicher nicht investieren. Und nachdem Rom auch nicht an einem Tag erbaut wurde, muss ich auch nicht mit 4 Köpfen anfangen. Ich denke mal, 2 Köpfe à 400 Ws reichen allemal, um die T-Shirts (ohne, dass sie jemand anzieht) zu fotografieren. Habe ich richtig verstanden, dass zum Einstieg Softboxen besser geeignet sind als Schirme? Frage zum Bajonett: Das bezieht sich auf die Befestigungsmöglichkeit der Softbox am Blitz, oder? Mal ganz konkret: Welcher Anbieter hat denn halbwegs bezahlbare Sachen im Programm. Es muss ja nicht gleich Hensel sein, oder? Martin |
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#7 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin,
dann schau bei Multiblitz rein... das Problem bei vorgesetzten Softboxen(die du immer brauchst) ist die stabile Halterung/Bajonett... weil beim neigen ein starkes Kippmonent entsteht bei Schirmen nicht! dafür kommt bei Schirmen auch nix vernünftiges raus! 2x 400WS ist OK... must noch aufheller dazurechnen, wie Faltbare Silber oder Goldflächen gibt es als rechteck Set 5 teile in einem... mfg gpo |
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#8 |
Registriert seit: 03.05.2004
Ort: D-65835 Liederbach
Beiträge: 850
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Ist das nicht ein déja vu?
Ich möchte dir gerne meine Erfahrungen, die ich seit dieser damaligen Anfrage gemacht habe schildern, damit du weißt worauf du dich da einlässt. Dein Auftrag weicht auf den ersten Blick ein wenig von meinem damaligen Vorhaben ab, was aber im Prinzip eigentlich Jacke wie Hose ist. Du hast in deiner Anforderung gar nicht vermerkt wie du die Produkte ablichten willst. Die Schwierigkeit fängt dann an der Stelle an, wenn du eine Freistellung der Produkte anvisierst. Das wird dich und das wenige Material vor eine Herausforderung stellen, zumal du sogar nur mit 2 kleinen Lichtquellen arbeiten willst. Für unser Vorhaben sind wir am Ende einen Kompromiß eingegangen und hatten 2x500 Richter Star mit einer Octo 120 und einem Strip 30x120 angeschafft. Und trotzdem war es noch zu wenig, da wir den Hintergrund mit den 2 kleinen Systembllitzen selbst bei halber Puppengröße nicht einheitlich auf 255 ausgeleuchtet bekommen haben,um eine klare Separation von Objekt<>Hintergrund zu erhalten und dies letztendlich in einer aufwendigen PS Arbeit endete. Das würde ich keinem anmuten wollen, wenn es um einen Auftrag geht, der auch noch in einer knappen Zeitdauer durchgeführt werden muss. Hier gebe ich gpo im nachhinein zu diesem Passus meine volle Zustimmung. Weiterhin wäre es interessant wie du die Kleidung ablichten willst. Hingelegt oder auf einer Puppe angezogen? Wenn du Ware hinlegst, wirst du je nach Stoffart dem Problem begegnen, dass es zu flach und zweidimensional erscheint. Auch muss du beachten, dass ein gerader hingelegter Stoff keine bzw. schlechte Schatten und Konturen aufweist. Die Kunst besteht hier den Stoff so zu drapieren und hinzulegen, dass durch die seitliche Ausleuchtung eine dreidimensionalität zustande kommt. Ich kann nicht genug betonen wie wichtig es ist, dass das Kleidungsstück für den Interessenten quasi greifbar sein muß, um somit auch das Auftreten des Shops ein Stück weit professionell aussehen zu lassen, außer der Auftraggeber ist mit minderwertigen Ebay Bildern bereits happy. Mit den Softboxen an den Systemblitzen wirst du gewaltige Einbußen hinsichtlich Lichtleistung hinnehmen müssen. Unter Umständen wirst du bei dunklen Farben Probleme kriegen, so dass du evtl. dann mit der ISO höher gehen musst, dies aber ein Nogo bei Produktbildern ist. Beherzige gleich den Kauf einer Graukarte und lichte mit RAW ab. Setze dann nachher anhand der Graukarte deinen WB. Nimm die Graukarte hin und wieder immer wieder ins Bild mit hinein. Farbrichtigkeit sollte durch deinen gesamten Workflow von Anfang an vorhanden sein, auch wenn nachher der Interessent einen verbogenen Monitor nutzt. Wenn du einen Belichtungsmesser in greifbarer Nähe hast wäre es noch optimaler. gpo´s Vorschlag mit den 3 abgestuften Walimexen wäre der bessere Weg für den Anfang gewesen. Ich meine, du investierst laut deiner Aussage schon ca. 250 für die kompakten Lichtformer. Da wäre es nicht mehr weit gewesen noch eine Schippe drauf zu packen und für 500-600,00 ein einigermaßen vernünftigeres Set zu kaufen mit dem man zumindest uneingeschränkter arbeiten kann. Danach hättest du es ja wieder "versemmeln" können, wenn du dich in punkto Equipment weiter entwickeln willst. Mein Motto bleibt: Billig bezahlt man teuer. Also dann gleich lieber richtig ![]() Die größte Kür wäre es diese Art von Ablichtung hinzukriegen, an der ich mir heute noch den Kopf zerbreche. Ich weiß immer noch nicht ob die Teile in PS anhand von 2 Aufnahmen zusammenmontiert werden oder ob hier weitreichende fotografische Kunst mit durchsichtigen Torsos oder Drahtgestellen zum Tragen kommt. Vielleicht mag gpo hier einen Satz zu verlieren ![]() Ich bin gespannt auf deine ersten Ergebnisse.
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Georg - Captain of the Black PearLs - 2 to go for complete ![]() Mein Blog "Ziele nach dem Mond. Selbst wenn du ihn verfehlst, wirst du zwischen den Sternen landen" (Friedrich Nietzsche) |
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#9 |
Chefkoch, verstorben
Themenersteller
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Hi Georg,
es geht vor allem darum, die selbst entworfenen Motive der Kundin abzulichten. Inzwischen weiß ich, dass ich die auf Stoffbahnen geliefert bekomme. Da ist nix mit 3-Dimensionalität und muss auch nicht sein. Außerdem sollen die Applikationen noch auf ein paar Kissen, Mützen, Taschen etc. gezeigt werden. Diese Aufnahmen mache ich im Frühjahr bei schönem Wetter und lichtem Grün im Garten. Martin |
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#10 |
Registriert seit: 02.04.2007
Ort: Dörverden
Beiträge: 226
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Ich halte nach wie vor die Wellys für geeignet für EINEN Auftrag. Danke der Preisstabilität in der Bucht kann man sich jederzeit verändern.
Was aber, wenn man RICHTIG investiert für EINEN Auftrag und die teuren "Superdinger" vegetieren irgendwo im Schrank herum ? Das wäre mir für einen "Einstieg" zu viel Geld. Zuerst das Interesse an der Arbeit mit einer Blitzanlage ausloten - dann weiter machen und sehen, ob man sich verbessern will. Aber wie geschrieben : Gilt natürlich nicht überall und für alles im Leben - aber für eine Blitzanlage 100%ig ! Zumal der Unterschied zwischen Gebrauchtpreis und Neupreis supergering ist ! Auch 2 Jahre Garantie gibt es in Deutschland! Das müssen selbst die Wellys aushalten ;-) Was die Blitzleistung angeht : Ich halte bei der angegebenen Größe des Raums 3x 600 Ws ( oder auch 1x 600 + 2x420Ws ) für komplett übertrieben ! Man muß sich vorstellen, alle Blitze stehen im Schnitt ca. auf 1 m bis 1,5 m Entfernung vom Modell - zumindest in der Breite. Ist nicht Ideal und man dreht die Leistung eh nur herunter - oder muß mit der Blende bis Anschlag gehen. Wenn die Maße eines Studios relativ fest vorgegeben sind und dieses eh leider nur relativ klein ausfällt, braucht man nicht in überdimensional großer Blitzleistung investieren. Dann reichen doch sicherlich auch die eine Nr. kleiner. Nebeneffekt : Sie sind günstiger ;-) Wer dann größere, bessere und dauerhafte Möglichkeiten hat und in Zukunft regelmäßig mit Blitzanlage fotografiert, könnte dann wechseln -> Mehr Leistung UND bessere Marke und somit bessere Qualität ! Aber selbst da gilt für mich : Ich habe den Kauf der Wellys nie bereut ! Und werde sie bestimmt noch ein paar Jahre kräftig nutzen - Ich bin Zufrieden ! |
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