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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 23.03.2007
Ort: 38...
Beiträge: 125
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Ja KFW habe ich natürlich vergessen aufzuführen bei meinem eröffnungs Threat. die allgemeinen Förderprogramme kennt man natürlich, wie binbald auch schrieb, man muss zu mehreren gehen weil jeder anders berät. Das mit dem Fördermittel für Kinderreiche Fa. hat mich erst der dritte Berater draufhingewiesen das ich dort mal ein Antrag einreichen soll.
Mir ging es auch mehr darum, oder anders gesagt man hat immer das Gefühl nicht alles auszuschöpfen weil man nicht alles kennt oder gesagt bekommt. Und da sich ja hier viele Leutchen Täglich einloggen oder als Gast hier sind, ist vielleicht der ein oder andere dabei der mehr weiß wie der Ottonormal verbraucher wie ich es einer bin. Ein paar antworten gab es ja schon. ![]() ![]() ![]() |
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#2 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Noch ein Nachtrag zur Finanzierung und nicht nur Förderung:
geh' zu unabhängigen Finanzberatern, plansecur, MLP oder AWD oder wie die alle heißen (ich habe nur mit denen Erfahrung). Kostet nix, haben aber breites Angebot - viel mehr als die Hausbanken (mit denen natürlich auch sprechen). So können Dir z.B. je nach Fall Versicherungen (Victoria, Allianz,...) günstigere Darlehenskonditionen bieten als die Direktbanken (diba, DSL, etc.). Auch die Frage nach Fremdwährungskrediten solltest Du Dir erklären lassen, auch wenn es sich derzeit absolut nicht rentiert. Je nachdem mit was für einen Energiestandard, bzw. von welcher Firma, bzw. mit welchen Gütesiegeln das Haus gebaut wurde, lassen sich bei den Banken unterschiedliche Konditionen erzielen. Vielleicht gibt es ja noch Sonderprogramme für Zusatzinvestitionen in Salzgitter, die sich dann rechnen: Solarenergie, Wärmepumpe, Holzpellets nachrüsten.
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Gruß, Michael |
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#3 |
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Erkrath bei Köln
Beiträge: 7.446
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Ich habe mal online nach einer Hypothek gesucht, dabei bin ich an einen m.E. sehr angenehmen und kompetenten Berater gelangt, der mir am Ende zwar keinen Kredit, dafür aber andere Vorsorge-Sachen vermittelt hat.
Jan |
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#4 | |||
Registriert seit: 26.02.2005
Beiträge: 1.274
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@binbald
Zitat:
![]() Zitat:
Zitat:
Sich mit sowas zu befassen ist (gerade weil es sich z.Zt. wie Du sagst nicht rentiert) ist für den normalen Häuslebauer Irrsinn...
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10.000x ich darf nicht böse über´s Forum schreiben |
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#5 |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
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Hi,
damit KfW sich lohnt, muss es das Haus auch hergeben. Das übliche Reihenhaus von der Stange wird wohl in der Regel nicht KfW 40 erfüllen. Ansonsten Finger weg von allen undurchsichtigen Finanzierungsangeboten. Vor allem auch Koppelungen mit Lebensversicherungen und Bausparverträgen sind zur Zeit fast immer nur Provisionsoptimierung. Immer die tatsächliche Belastung inkl. aller Kosten mit den jeweiligen garantierten Restschulden/Tilgungen für jedes Jahr des gesamten Finanzierungszeitraums verbindlich vorrechnen lassen. Viele Grüße Stephan
__________________
Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage! |
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#6 | |||
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Zitat:
abgesehen davon, dass Du mit der beschriebenen Ausgangssituation KfW40 wohl nicht bekommen wirst. Bleibt also KfW60 (auch damit evtl. schwierig) und Wohneigentumsprogramm, um bei den großen Töpfen zu bleiben. Gerade bei letzteren sind die Zinsen derzeit wirklich schlecht - da bieten Dir manche Banken bessere und flexiblere Konditionen. Zitat:
Natürlich kannst Du Dir auch einen gänzlich Selbstständigen holen. Nur der kostet dann eine ganze Menge mehr und kann bei diesem Vorhaben auch nicht soo viel günstiger als die Genannten sein, als dass die Ersparnis sein Honorar wieder reinholt. Hinzu kommt das Risiko, inwieweit die "Unabhängigen" wirklich kompetent sind. Da treibt sich derzeit eine Menge Scharlatanerie umher. Zitat:
Richtig angesetzt lassen sich da etliche Zehntausender einsparen - oder verlieren, wenn man's falsch macht. @amateur: dem kann ich nur zustimmen. Ausschließlich die Tilgungspläne und konkreten Zahlen über die gesamte (!) Laufzeit sind aussagekräftig. Zinssätze sind grad für die Katz.
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Gruß, Michael Geändert von binbald (13.02.2008 um 20:02 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 26.02.2005
Beiträge: 1.274
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@binbald
Michael, sorry, aber Du widersprichst Dir ständig selbst: zu Punkt 1) dann schuldet man im Anschluß halt um. Der Fragesteller hat nach Fördermöglichkeiten gefragt, ohne zu sagen, ob es was zu fördern gibt. Beim eigentlichen Wohneigentumprogramm gebe ich Dir recht, daß die KfW die Nase nicht sooo weit vorne hat. Um abzuchecken, was er in Anspruch nehmen kann, ist die KfW der erste Ansprechpartner (bzw. die vermittelnden Banken). Und der Zinssatz für´s Energiesparhaus 60 ist absolut auch attraktiv. zu 2.) Du schreibst doch selbst, daß bei den "Unabhängigen" genug Flaschen unterwegs sind, empfiehlst aber, sich dorthin zu wenden. Weiterhin schreibst Du "Zinssätze sind grad für die Katz". 100% Zustimmung. Aber wenn es ums Konzept geht und nicht um den Zinssatz...warum also nicht zur Bank? Der Berater dort ist zumindest in seinen eigenen Finanzen weitgehend unabhängig von dem, was er verkauft. Bei Versicherungen ist es doch noch viel krasser: Was nützt Dir ein Berater, der Dir nicht sagt, daß Du unbedingt ´ne Haftpflicht braucht. Und der, der´s Dir dann sagt, der hat sein Geld auch verdient, auch wenn seine Police 20 € mehr kostet. zu 3.) Um die Funktionsweise eines Kredites zu verstehen, muß man sich nun wahrlich nicht mit Währungsschwankungen bei Devisen auskennen. Ich sehe bei solchen Geschichten eher die Gefahr, daß einem unbedarftem Kunden vorgeschwärmt wird (was ja auch funktionieren kann, aber nicht muß), wie´s die "Elite" macht und nur der "dumme" Kunde herkömmlich finanziert. Und wenn der den Köder geschluckt hat, macht der Berater, was er will... Ganz kurz für interessierte Laien: Es geht darum, einen Kredit in ausländischer Währung aufzunehmen. Wenn´s optimal läuft hat man in der fremden Währung nicht nur einen besseren Zinssatz, sondern muß durch einen sich günstig entwickelnden Wechselkurs auch noch (in € gerechnet !!!) weniger zurückzahlen. Wenn´s nicht läuft, könnt Ihr dem Gerichtsvollzieher schon mal ´nen Kaffee kochen... Zu Deinem Post @amateur: Und wie willst Du konkrete Zahlen über die gesamte Laufzeit bekommen, wenn Du mit Wechselkursen spekulierst? Ein Finanzierungsplan in Schweizer Franken nutzt Dir wenig...
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10.000x ich darf nicht böse über´s Forum schreiben Geändert von Sonnenkind (13.02.2008 um 20:43 Uhr) |
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#8 | |||
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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@Sonnenkind: wir entfernen uns gerade von dem Thema, über das er eigentlich wissen will: Förderungsmöglichkeiten; ich habe dann nur noch als Ergänzung über die Finanzierung gesprochen - trotzdem noch ein paar Antworten:
Zitat:
und genau das Umschulden wird wohl teurer werden. Und den Effektivzinssatz für KfW60 finde ich nicht sooo attraktiv, der liegt gerade mal etwa ein halbes Prozent unter den günstigsten Bankzinsen, ist dafür nur 10 Jahre fest (Zinsfestschreibung Bank20 Jahre). Das derzeitige Zinsniveau lässt sich wohl kaum die nächsten 10 Jahre halten, so dass die Umschuldung, gerechnet mit 8% durchschnittlichen Zinssatz der letzten Jahre (bei 6% sieht's besser aus), am Ende teurer wird als eine komplette Finanzierung durch eine Bank mit langjährig festgeschriebenem Zins - man braucht halt die richtige Bank ![]() Zitat:
Zitat:
zu Fremdwährungskrediten und anderen Instrumenten: wenn ich mein Leben und mein Geld die nächsten 15/20/25 Jahre verpfände, dann sollte ich schon detailliert wissen, welche Möglichkeiten es insgesamt gibt und welche Optionen sich in der Zwischenzeit noch auftun können. Man kann sich auch auf das verlassen, was dieser eine Berater dieser einen städtischen Hausbank Dir im zweistündigen Beratungsgespräch erzählt. Geht auch. Aber ich würde lieber jetzt etliche Tage zusätzlich in eine komplette und umfassende Beratung stecken...
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Gruß, Michael |
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#9 | |
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
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Zitat:
![]() Hier soll ja nicht Monopoly gespielt werden, sondern hier will eine Familie mit 2 Kindern ein Reihenhäuschen kaufen. Wenn diese Aktivität schief geht, bedeutet das in vielen Fällen sofort eine Privatinsolvenz. Deswegen ist das Risikomanagement hier erste Wahl. Und dann erst sucht man sich in diesen Grenzen die günstigste Finanzierungsform aus. Viele Grüße Stephan
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#10 | |
Registriert seit: 26.02.2005
Beiträge: 1.274
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Zitat:
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