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#1 |
Registriert seit: 30.05.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 2.298
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So richtig verstehe ich die Probleme mit dem Sensorschmutz nicht. Ich hatte die
![]() ![]() ![]() Ich habe alle Objektive in den netten Sony ![]() Einmal in der Woche lasse ich den Selbstreinigungsmechanismus der ![]() Ich verstehe nicht ganz, Schiebezoom-Objektive mal ausgenommen, wie da klebriger Dreck auf den Sensor kommen kann. Aber wer weiß, vielleicht habe ich bisher nur Glück gehabt. Oder ist das Naheliegende (Staubsauger) gar nicht mal so schlecht?
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Gruß aus Berlin Andreas |
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#2 |
Registriert seit: 16.10.2006
Ort: CH-9244 Niederuzwil
Beiträge: 870
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@Andreas:
Ingo und ich benutzen die D7D und keine Ax00 mit eingebautem Schwingschleifer ![]() ![]() Gruss Christoph
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„It is not birth, marriage, or death, but gastrulation, which is truly the most important time in your life.“ (Lewis Wolpert) |
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#3 |
Registriert seit: 25.11.2003
Beiträge: 6.800
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#4 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Wieso zeigst Du hier das Bild einer schwarzen Katze???
![]() ![]() Bei der 7D habe ich kein einziges Mal den Sensor reinigen müssen - ein Blasebalg hat es stets getan. Bei der A700 bin ich mir noch nicht sicher, wie sehr sie den Staub anzieht im Vergleich zu 7D. Ich bin allerdings nach wie vor auf der Suche für die Zukunft nach einer schönen, einfachen Lösung für Reisen. Die Flüssigkeiten sind ja nicht flugzeuggeeignet, Sensorfilm dauert zu lang im fremden Land. Evtl. ist die Pinsellösung (Airdust oder wie das hieß) dafür doch recht interessant... Wie Fettflecken auf den Sensor kommen sollen, ist mir allerdings auch schleierhaft...
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Gruß, Michael |
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#5 | |
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
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Zitat:
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Rettet die Fische, esst mehr Kormorane! Rettet mich, esst meine Feinde! |
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#6 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Gruß, Michael |
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#7 | |
Registriert seit: 16.10.2006
Ort: CH-9244 Niederuzwil
Beiträge: 870
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Zitat:
Woher diese winzigen Fettspuren kommen können: - Warte bis an einem schönen Tag die Sonne schräg durch das Fenster scheint. Dann halte einen (nackten) Arm ins Sonnenlicht und streich mal mit der Hand gegen die Wuchsrichtung der Haare (falls es Frauen gibt, die das hier lesen und nicht zugeben wollen, dass auch ihre Arme behaart sind: in Richtung von der Hand zum Ellenbogen; am besten auf dem Armrücken ![]() Es könnte doch eventuell möglich sein, dass ein wenig von dieser hauthaltigen Luft beim Objektivwechsel auch in die Kamera gelangt, oder? Ach ja: unsere Haut ist von einem Fettfilm überzogen... - Bestimmt hast du schon Haare auf dem Parkett oder im Lavabo gefunden, obwohl du gar keine Haustiere hast? ![]() Der Mensch verliert ca. 50 bis 100 Haare pro Tag (übrigens: würde man die Wachstumslänge aller Haare zusammenrechnen, so käme man am Tag auf über 30 Meter!). Nun, Haare bestehen zum einen aus Fett und zum anderen sind sie auch noch mit Fett überzogen. Eventuell könnte es passieren, dass mal ein Haar (resp. ein Häärchen) - z.B. eine Wimper, ein Augenbrauenhaar, ein Nasenhaar oder ein Barthaar - beim Neugierigen Blick von oben in den Spiegelkasten oder auf die Rücklinse eines Objektives fällt. - Mier ist es z.B. auch schon passiert, dass ich an einem Sommerabend am Wasser fotografiert habe und erst dann bemerkt habe dass ich mich in einem Mückenschwarm befinde, als ich nach dem Objektivwechsel so ein komisches Vieh im Sucher hatte ![]() Da ist wohl eine Mücke in den Spiegelkasten geflogen, währenddem ich das Objektiv getauscht habe. Es gibt noch ein paar andere Möglichkeiten, wie - völlig unbemerkt - ein paar winzige Fettspuren auf den Sensor gelangen können. Wie weiter oben schon ausgeführt, ist Fett ziemlich hydrophob, d.h. es lässt sich nicht in Methanol lösen. Mit dem Methanol werden jetzt also die Schuppen, Häärchen, etc. ganz fein über den Sensor gestrichen. Dabei verschmiert dann das Fett, das an den Strukturen haftet und schon hast du Fettflecken auf dem Sensor. Gruss Christoph PS: Diesen Beitrag durftest du ruhig mit einem kleinen ![]() ![]()
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