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#16 |
Registriert seit: 08.02.2004
Ort: Bergneustadt
Beiträge: 268
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Ich gebe Dir Recht, das es schwierig ist Beweise zu führen, egal für wen.
Gerade bei high-Tech-Produkten natürlich ein schwieriges Thema. Warum da irgendwas plötzlich nicht mehr funktioniert, stellt ja auch oft den Fachmann vor Probleme. Ich gehe mal in diesem Fall davon aus, dass es sich bei beiden Seiten um technische Laien handelt, die die Ware nach bestem Wissen und Gewissen behandelt haben. Aber gerade deswegen ist es so wichtig, dass ich als Käufer schnell reagiere, wenn etwas nicht ok ist, um meine Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren. Wenn ich mich erst nach einer Woche melde, muss ich schon einen guten Grund angeben, warum ich so viel Zeit verstreichen ließ. Ansonsten stimme ich Dir zu, sollten beide Parteien versuchen, sich gütlich zu einigen. Gerade weil es schwer wird nachzuweisen, wer tatsächlich Recht hat. Man sollte sich also in der Mitte treffen. Ein Vorschlag: Warum bringt der Käufer das Motherboard nicht in eine PC-Werkstatt und lässt es mal prüfen? Wenn keine Reparatur vorgenommen wird, ist meist nur eine kleine Gebühr fällig. Diese trägt der Verkäufer. Mögliche Reparaturkosten dann (falls wirtschaftlich sinnvoll) 50:50. Ist die Reparatur nicht möglich, so sollte der Kaufpreis zur Hälfte zurückgezahlt werden. |
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