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#1 |
Registriert seit: 10.11.2005
Beiträge: 4.249
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Für mich muss ein Body ~ 4-5 Jahre halten. Späestens dann wird er eh so durchgenudelt sein das ich was neues kaufen möchte, von tech. Fortschritt mal ganz abgesehen. Das diese Zeit lang Ersatzteile vorrätig sind, davon geh ich aus. Das ich meine D7D 2020 nicht mehr repariert bekomme, davon geh ich auch aus. Ich finde, der Artikel verbreitet da etwas zuviel negative Stimmung. Ich sehs halt als unnötig und auch zu teuer an, jetzt die d7d gegen diue a300 zu tauschen, nur weil irgendwann keine d7d ersatzteile existieren.
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#2 | |
Registriert seit: 05.04.2006
Ort: Hochtaunus
Beiträge: 1.734
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Zitat:
Ansonsten hat man locker noch zwei Jahre Zeit bis der Body der A300 unter 2000 Euro fällt ![]() ![]() ![]()
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Holen sie mir diese Myozyten! Ich will sie in meinem Büro sprechen! (Dr. House) |
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#3 |
Registriert seit: 10.11.2005
Beiträge: 4.249
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Ach, wenn wirds direkt die dicke wumme. Im Notfall dann halt erst 2012.
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#4 |
Registriert seit: 27.02.2006
Ort: Altenberge
Beiträge: 912
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Hi,
na ja es ist doch ein wenig wie mit den Computern. Gibt es Zeitraum wo wirklich neue Entwicklung auf den Markt kommt, so ist man "gezwungen" (nicht ganz so direkt nehmen) sich nach kurzer Zeit ein neuen zu kaufen, sonst gehen ganz viele neue tolle Sachen nicht. Ist alles etwas zur Ruhe gekommen, so hat man deutlich länger Freude an seinem Compi. Mit der Kamera sehe ich es zumindest für mich so - die D7D war die erste KoMi Kamera mit ganz vielen wirklich tollen Sachen. Diese hat aber auch ihre Macken. KoMi ist leider nicht mehr on Board - Sony lässt sich aus welchem Grund auch immer viel Zeit. Zwar hat die Panik erst mal aufgehört wo schon alle auf etwas anderes umsteigen dennoch - ich habe meine erst 1,5 Jahre, ich finde das Gerät nach wie vor einfach super - die 6MPix reichen völlig aus, AS tut was es soll usw. usw. aber die geht mir einfach zu oft kaputt ![]() Zu der Frage - immer neues gerät kaufen oder nicht - wenn man sich es wirklich finanziel leisten kann finde ich es gar nicht so falsch - das ist ein Gebrauchsgegenstand - Arbeitsgerät - Mittel zum Zweck. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
__________________
Viele Grüße aus Münster Robert |
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#5 |
abgemeldet
Registriert seit: 24.11.2004
Beiträge: 2.735
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Hallo,
ich sehe das auch etwas gelassener - man stelle sich vor, ich kaufe mir als Hobbyknipser den Vollformater (so da jemals einer kommt). Kostet sagen wir 3500EURO. Soll ich dann nach 2 Jahren das Teil ersetzen (für wieder 3500EURO), nur weil was neues kommt? Neeeee... Auf der anderen Seite hat der Typ recht - "früher" hat man sich eine Kamera gekauft. War es eine ordentliche, dann konnte man die bis Lebensende nutzen. Mit digital können wir das knicken. So gesehen kann es sogar Sinn machen, eine "alte" früh in die Bucht zu kloppen, solange man noch was dafür kriegt ![]() Schmiddigrüße |
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#6 | |
Registriert seit: 20.03.2007
Ort: Weserbergland
Beiträge: 3.853
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Zitat:
Warum? Ist da nicht vielmehr der (verständliche und Freude bringende) Wunsch nach immer mal was Neuem hinter? Die Fotos der "alten" Kamera werden doch nicht schlechter, nur weil es ein schickes neues Modell mit soviel Megapixeln gibt, dass Du aus Deinen Fotos Poster ziehen kannst? Sicher wird kein Sensor und keine Blende ein Leben lang halten. Aber die Wechselzyklen der Industrie mit zu machen erscheint zwar wünschenswert (für die) und freudvoll abwechslungsreich (für uns) aber nicht zwingend notwendig. Christoph |
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#7 | |
Registriert seit: 04.04.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 751
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Zitat:
Zur Haltbarkeit: wir erreichen die Grenze viel schneller als früher, da wir keine Bilder mehr "schießen" sondern "ballern" - will sagen es werden statt 4-5 Aufnahmen werden 14-19 Bilder gemacht; eins wirds schon werden. |
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#8 |
Registriert seit: 01.04.2007
Ort: Manchmal in Bückeburg, manchmal in Bochum
Beiträge: 875
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Ich denke früher hatten besonders Amateure den Eindruck, dass ihre Kameras ewig halten würden, da sie einfach nicht so sehr beansprucht wurden wie die heutigen DSLRs. Wenn sich jemand früher eine Kamera gekauft hat die auf ca. 60.000 Auslösungen ausgelegt war konnte er fast sicher sein, dass er diese Anzahl niemals erreichen würde, während bei den digitalen jeder Amateur bei einem Ausflug schnell mal auf 300-500 Bilder kommen kann (haben früher die wenigsten bei 4 Wochen Urlaub verschossen), weil das einzelne Bild ja nichts kostet. Dadurch werden die Verschleissteile einfach mehr beansprucht und die Haltbarkeit (in Jahren) sinkt natürlich drastisch ab.
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#9 |
Registriert seit: 15.09.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 715
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Hallo,
ich würde mir wünschen, daß Sony mit der A300 ein robustes und ausgereiftes Produkt auf den Markt bringt, welches dann auch ein paar Jahre einfach nur funktioniert. Nach zwei Telefonaten, sowohl mit Runtime als auch mit Kembouche, war mir klar, wenn ich noch was für meine D7Ds kriegen will und keine großen nostalgischen Gefühle für dieses Produkt habe, müssen sie weg. Die Aussagen zur Reparatursicherheit und Ersatzteilversorgung waren sehr eindeutig, während man bei Kembouche sicher ist die analogen Minoltas noch mindestens 10 Jahre warten und reparieren zu können, kann es mit den digitalen Dynaxen jederzeit vorbei sein, hier sei man total auf das Goodwill von Sony angewiesen. Man kann natürlich argumentieren, die müssen das, die haben Verträge usw. Wäre ich Sony, würde ich einen Teufel tun und mehr als die gesetzlichen Fristen einhalten, erst recht nicht, wenn ich es mit unausgereiften und fehlerbehafteten Produkten eines gescheiterten Vorgängers zu tun hätte. Übrigens mein Übergangskamera, die Alpha, ist ein feines kleines Arbeitsgerät, die ohne Fehl und Tadel hervorragend funktioniert und bis auf ein paar Kleinigkeiten vermisse ich die D7D nicht wirklich. Die Alpha ist eine Einsteigerkamera und hat meine geringen Erwartungen vielfach übertroffen, während die D7d als Semiprofimodell viele Enttäuschungen bereithielt. Gruß mittsommar ![]() |
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#10 |
Registriert seit: 28.03.2004
Ort: D-53913 Swisttal
Beiträge: 2.722
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Grüß Gott,
immerhin fast 250 Seiten über ein Ereignis, dass zwar höchst wahrscheinlich, aber noch nicht offiziell besätigt ist. Bei Kameras bin ich sentimental: Ich habe immer noch meine erste Kamera (Praktika Super TL), meine erste Minolta (9000 AF), den analogen Nachfolger dazu (Minolta 800 Si), meine erste Digitale (Minolta A1) und mein aktuelles Arbeitsgerät (Minolta D7D). Die Analogen nutze ich nicht mehr = totes Kapital. Die Digitalen nutze ich beide noch und wenn ich mir eine Neue DSLR kaufen sollte (wenn Preis und Leistung für mich stimmen), werde ich vermutlich die D7D als Backup (auch neue Kameras zicken ggf. immer zur Unzeit) behalten. Das mag ja vielleicht unwirtschaftlich sein, aber ich hänge halt an den Dingern (sentimental halt). Um mal zum ursprünglichen Thema zurückzufinden: ich bin wie alle hier sehr gespannt, was uns Sony da als D7D-Nachfolger und vielleicht auch noch als neue Einsteiger-DSLR präsentieren wird. Für den D7D-Nachfolger würde mir ein Konkurrenzmodell zur Canon 40D mit einem Straßenpreis von <1.000 (da erwarte ich die C40D in spätestens 1 Jahr) völlig reichen. Vermutlich wird's aber wohl eher ein Konkurrenzmodell zur Nikon D300 und damit rd. 500 Euro teurer. Ein Überfliegermodell (Gegensück zur Nikon D3) mag gut für's Image von Sony (und dem Besitzer?) und damit vielleicht auch für die Verkaufszahlen und den Bekanntheitsgrad der kleineren DSLR-Modelle sein - wird mir aber voraussichtlich (viel) zu teuer. viele Grüße Manfred
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Das Leben ist hart, ungerecht.......und endet mit dem Tode. Ich persönlich bevorzuge das Leben (trotzdem). |
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