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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Zubehör » Ansmann DIGITAL: Wo ist der Unterschied?
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Alt 11.07.2007, 23:25   #1
Schlaudenker.de

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 23.04.2007
Ort: 38531 Rötgesbüttel
Beiträge: 1.128
Mein Vater hatte sich letztens einen 4er-Blister "DIGITAL" geholt und in einem Ladegerät mit Kapazitätsmessung nur geringe Abweichungen untereinander und nur geringe Abweichungen von der nominalen Kapazität gehabt.

Die Dimage7 ist ja recht Unterspannungsempfindlich (wenn man die Lötbrücke nicht gesetzt hat). Die o.g. Ansmann-Accus haben hier in Puncto Selbstentladung länger gehalten als alles, was ich vorher hatte.

Ich habe gerade 2 Blister mit "DIGITAL" bestellt, aber Art. Nr. 5030842 bekommen. Mal schauen, was mein Acculader so mißt.
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Alt 11.07.2007, 23:30   #2
gsjochen
 
 
Registriert seit: 30.12.2004
Ort: Cham
Beiträge: 96
Zitat:
Zitat von Schlaudenker.de Beitrag anzeigen

Die Dimage7 ist ja recht Unterspannungsempfindlich (wenn man die Lötbrücke nicht gesetzt hat). Die o.g. Ansmann-Accus haben hier in Puncto Selbstentladung länger gehalten als alles, was ich vorher hatte.
Hast du da auch schon mal die Eneloops getestet?
Meine Dimage 7i ließ sich damit nach einem guten halben Jahr immer noch einschalten und Fotos machen ohne daß der Batteriestatus auf rot war.
gsjochen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.07.2007, 23:54   #3
Schlaudenker.de

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 23.04.2007
Ort: 38531 Rötgesbüttel
Beiträge: 1.128
Zitat:
Zitat von gsjochen Beitrag anzeigen
Hast du da auch schon mal die Eneloops getestet?
Meine Dimage 7i ließ sich damit nach einem guten halben Jahr immer noch einschalten und Fotos machen ohne daß der Batteriestatus auf rot war.
Nein. Da hätte ich wohl besser vor dem Kauf der Ansmann-Akkus das Forum befragen sollen.

Naja, dann bestelle ich halt noch 8 Eneloops, die kommen denn in die Dimage und ich nehme die Ansmanns für den Blitz ...
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Alt 12.07.2007, 00:02   #4
Hansevogel
 
 
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
Zitat:
Zitat von Schlaudenker.de Beitrag anzeigen
Naja, dann bestelle ich halt noch 8 Eneloops, die kommen denn in die Dimage und ich nehme die Ansmanns für den Blitz ...
Jau, das ist vernünftig!
Und eines Tages packst Du auch in den Blitz die Eneloops, weil Du es leid bist, vor jedem Blitz-Shooting die Dinger aufzuladen.
Volle Eneloops in den Blitz, und wenn Du den erst in drei Monaten benötigst, sie die immer noch voll!

Gruß: Joachim
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Alt 12.07.2007, 08:36   #5
setihound
 
 
Registriert seit: 11.04.2007
Ort: München
Beiträge: 234
Zum Unterschied der beiden angefragten Akku´s kann ich leider auch nichts sagen.

Die enelop´s sind nicht schlecht - habe sie bisher jedoch nur in der Größe AAA (Mikro).
Recht gute Erfahrungen habe ich auch mit "Akku´s" der Firma rayovac - das sind eigentlich Batterien die jedoch mit dem Ladegerät des gleichen Hersteller´s wieder aufgeladen werden können.
Angenehmer Vorteil: die Spannung je Zelle liegt bei 1,5V
Die Selbstentladung hält sich auch in Grenzen - ich kann allerdings keinen direkten Vergleich zu den enelop´s anstellen da ich nicht die gleichen Größen habe.

Zu Ansmann:
Also ich hatte dann wohl bisher immer Glück mit der Qualität.
Mir ist von denen bisher erst ein preisgünstiges Ladegerät mal kaputtgegangen.
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Alt 12.07.2007, 10:12   #6
Tom
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
Zitat:
Zitat von setihound Beitrag anzeigen
Recht gute Erfahrungen habe ich auch mit "Akku´s" der Firma rayovac - das sind eigentlich Batterien die jedoch mit dem Ladegerät des gleichen Hersteller´s wieder aufgeladen werden können.
Angenehmer Vorteil: die Spannung je Zelle liegt bei 1,5V
Die Selbstentladung hält sich auch in Grenzen...
Diese Alkali-Mangan-"Akkus" sind leider nicht besonders oft ladbar (angeblich ein paar dutzend bis hundert mal, je nach Herstellerangabe) und für Digitalkameras aufgrund ihres höheren Innernwiderstandes ungeeignet.

Ich hatte mal so ein paar grüne Dinger (Marke weiß ich nicht mehr) die ließen sich maximal etwa 10 mal laden, wobei die Kapazität zum Ende drastisch gegen Null ging und die Auslaufwahrscheinlichkeit bei fast 100% lag.

Und: 1x richtig entladen sind sie nicht mehr zu gebrauchen. Deswegen soll man die Dinger so oft wie möglich nachladen (nur so kann man halt weder Zyklen zählen noch die Kapazität bestimmen). Für Fernbedienung, Quarzuhr und Taschenrechner mögen die Dinger brauchbar sein, aber bei dem Preis für Zellen und Ladegerät lohnt es sich eigentlich nicht. Normale Alkali-Mangan-"Wegwerfbatterien" ließen sich mit dem Ladegerät übrigens auch schon 3-4 mal laden, wobei man aber aber auf gute Marken (Duracell, Energizer, Philips) achten sollte, da die billigen öfters mal ausliefen.

Zum Preis:
Diese weiß-grünen Mignons kosteten vor Jahren 7 DM pro Stück, heute zahle ich knapp über 7 Euro für einen 4er-Satz 2500mAh Energizer (=Sanyo).

Geändert von Tom (12.07.2007 um 10:16 Uhr)
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Alt 12.07.2007, 10:37   #7
gsjochen
 
 
Registriert seit: 30.12.2004
Ort: Cham
Beiträge: 96
Zitat:
Zitat von Tom Beitrag anzeigen

Normale Alkali-Mangan-"Wegwerfbatterien" ließen sich mit dem Ladegerät übrigens auch schon 3-4 mal laden, wobei man aber aber auf gute Marken (Duracell, Energizer, Philips) achten sollte, da die billigen öfters mal ausliefen.

Davon würde ich aber die Finger lassen, sonst kanns sein daß die Feuerwehr bei dir klingelt

Gruß Jochen
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Alt 12.07.2007, 21:59   #8
Schlaudenker.de

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 23.04.2007
Ort: 38531 Rötgesbüttel
Beiträge: 1.128
2 Jahre Garantie

Also mit diesen "Green Cells" oder "RAM-Zellen" habe ich auch keine guten Erfahrungen gemacht. Einmal nicht aufgepaßt und zu tief entladen und schwupps: Sondermüll

Im anderen Thread war gerade zu lesen:
Zitat:
Zitat von ManniC Beitrag anzeigen
Das erinnert mich an meine Fototaschenauswahlanprobiersession im Keller von Foto Gregor in Köln - einige der Taschen hatten einen Anhänger "For Digital"

Frage an den Verkäufer: Watzen datt
Antwort: Das muss so sein, sonst könnten wir die Dinger nicht verkaufen.
So wird's bei den DIGITAL-Akkus wohl auch sein.

Was bei meinen Ansmann-Akkus noch erschwerend hinzu kommt, ist ein Aufkleber auf der Akku-Verpackung: "2 Jahre Garantie". Auf der Homepage von Ansmann steht aber nix davon. Ob Ansmann wohl 2 Jahre lang die Kapazität von 2700 mAh garantiert? Kann ich mir gar nicht denken ... Alles Verar***ung?
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Alt 12.07.2007, 22:11   #9
Hansevogel
 
 
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
Zitat:
Zitat von Schlaudenker.de Beitrag anzeigen
So wird's bei den DIGITAL-Akkus wohl auch sein.
Ich erwähnte ja schon ganz vorsichtig mit Fragezeichen: Marketing Gag.
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Alt 13.07.2007, 12:21   #10
MaGu
 
 
Registriert seit: 02.11.2003
Ort: Holzgerlingen
Beiträge: 2.518
Auch ich kann von Ansmann nur abraten... Ich hatte mal einen Satzt Ansmann 1800er (ja, ist schon lang her *g*), die nach relativ kurzer Zeit (ca. ein halbes Jahr) in meiner Dimage nicht mehr zu gebrauchen waren, während meine Sanyo 2100er immerhin ca. 2-3 Jahre gehalten haben.
Inzwischen verwende ich nur noch Sanyo Eneloops und bin damit super zufrieden (mein Rekord liegt bei über 400 Bildern mit einem Satz mit der D7i und auch nach langer Lagerung kann ich die Akkus noch verwende, ohne dass ich sie wieder laden muss). Nur als Notreserve habe ich 2 Sätze Sanyo 2100er (wenn mir meine 2 Eneloop-Sätze nicht reichen).
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Verlieren ist wie gewinnen, nur andersrum *g*
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