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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » preiswertes Makroobjektiv mit variabler Vergrößerung
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Alt 25.05.2007, 19:48   #1
mic2908
 
 
Registriert seit: 24.03.2006
Ort: Niederlande
Beiträge: 2.047
Sieht gut aus ! Wie schaut es denn mit den freien Abstaenden aus? Ich habe jetzt einen Sigma Life Size fuer das 180/5.6, aber da ist bei geschaetzten 10-15cm Feierabend .

@Edwin,
kein Retroadapter, sondern ein Kupplungsring und ein zweites Objektiv, gewissermassen eine ueberdimensionierte Nahlinse .
mic2908 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 25.05.2007, 20:03   #2
iceages
 
 
Registriert seit: 04.10.2005
Ort: Zürich
Beiträge: 101
Schaut interessant aus! Gibt es da gewisse Kombinationen, die besser funktionieren als andere? Bringt beispielsweise eine kurze Brennweite beim "vorderen" Objektiv bessere Resultate?
__________________
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Alt 25.05.2007, 21:53   #3
Stuessi

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
Zitat:
Zitat von iceages Beitrag anzeigen
Schaut interessant aus! Gibt es da gewisse Kombinationen, die besser funktionieren als andere? Bringt beispielsweise eine kurze Brennweite beim "vorderen" Objektiv bessere Resultate?
Hallo,

den Abbildungsmaßstab berechnet man als Quotient aus den Brennweiten von Kameraobjektiv und Vorsatzobjektiv, wenn beide auf Unendlich eingestellt sind. Der Maßstab nimmt also zu, wenn die Brennweite der Vorsatzlinse abnimmt.
Das Vorsatzobjektiv sollte eine möglicht große Öffnung haben und die vorderen Linsen sollten dicht zusammen kommen, sonst tritt eine starke Randabschattung (Vignettierung) auf.
Mit Zunahme des Abbildungsmaßstabs werden alle Fehler des Vorsatzobjektivs natürlich vergrößert, so auch die Farbfehler. Wenn der Maßstab mit 1/100 mm Teilung aufgelöst wird, ist die Grenze eines "Amateur"-Fotoobjektivs erreicht, denn das enspricht einer Auflösung von mindestens 100 Linienpaaren pro mm.
Ich habe noch zwei meiner alten Objektive am Sigma 180mm/5,6 ausprobiert:



Gruß,
Stuessi
Stuessi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.05.2007, 14:49   #4
iceages
 
 
Registriert seit: 04.10.2005
Ort: Zürich
Beiträge: 101
Stuessi,
danke für die Ausführungen. Wieder was gelernt
__________________
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iceages ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2007, 19:39   #5
holly
 
 
Registriert seit: 28.04.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 702
Sehr interessant Danke für die Mühe

Holly
holly ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 28.05.2007, 03:09   #6
modena
 
 
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
Wieso auch zwei Objektive und deren Abbildungsfehler nehmen, wenn auch eines reicht?

Mein 17-40mm L leistet treue Dienste.

Das 17-35er Komi/Tamron würde sich sicher auch top schlagen.
Wie auch das 18-70er Kit....


Er will zwar was verkaufen, erklährt es aber sehr gut:

http://www.traumflieger.de/desktop/v...troadapter.php

LG

Geändert von modena (28.05.2007 um 03:12 Uhr)
modena ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.05.2007, 07:38   #7
ingoKober
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.165
Schön zusammengestellt......nur kann ich die biologische Krittelei nicht lassen. Die "Biene" ist eine Schwebfliege der Gattung Eristalis.

Gruß

Ingo
ingoKober ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 25.05.2007, 20:28   #8
Stuessi

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.042
Zitat:
Zitat von mic2908 Beitrag anzeigen
Sieht gut aus ! Wie schaut es denn mit den freien Abstaenden aus?
Die Abstände sind beim (Minolta 50mm) etwa 36mm, beim (KIEV 80mm) ca. 65mm.
Die Maße entsprechen den "Gehäusetiefen" der entsprechenden Spiegelreflexkameras, abzüglich der hineinragenden Teile der Objektive. Die 36mm sind bei der Jagd nach Bienen schon zu knapp. Es passt auch der Ringblitz kaum dazwischen.
Noch zwei Bildchen:



Gruß,
Stuessi
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