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Alt 22.05.2007, 11:43   #1
newdimage
 
 
Registriert seit: 04.02.2004
Ort: MG
Beiträge: 11.388
Noch sehe ich LR sportlich entspannt, habs erst kurzauf der Platte und meine, bisher noch besser mit NikonView und NikonCNX zurecht zu kommen. Vielleicht ändert es sich ja noch.
Für .jpg habe ich ja eigentlich PSCS

@Fritzchen und Andreas:
Was für eine Lern-CD habt Ihr denn?

Gruß
Frank
newdimage ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 22.05.2007, 12:01   #2
Teddy
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 45768 Marl, NRW
Beiträge: 9.900
Zitat:
Zitat von newdimage Beitrag anzeigen
@Fritzchen und Andreas:
Was für eine Lern-CD habt Ihr denn?

Gruß
Frank
Diese hier: Klick


Ich kann Fritz nur zustimmen. LR ist schon mächtig, wenn man Sinn und Möglichkeiten mal durchschaut hat. Alle Besarbeitungsschritte erfolgen nicht-destruktiv, d.h. die Originaldatei wird unverändert belassen, sondern ich arbeite vielmehr mit Einstellungsmustern in einer separaten Datenbank. Erst beim Export bzw. der Endbearbeitung in z.Bsp. PS wird aus dem RAW inkl. den gespeicherten bearbeitungsschritten eine PSD oder TIFF-Datei in 8 oder 16bit mit einstellbarem Farbraum etc. erzeugt.

Allerdings sind die Möglichkeiten der Bearbeitung der RAW-Datei um ein vielfaches höher als beim einfachen Camera-Raw (selbst in version 4 aus PS CS3).

Ich liebe Lightroom

Allerdings werden mit zunehmender Anzahl importierter Dateien auch die Hardwareanforderungen größer.
__________________
Gruß
Andreas

Teddys Fotowelt | Teddymobil - auf Tour mit dem BährLiner
Teddy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2007, 12:09   #3
baerlichkeit
 
 
Registriert seit: 03.11.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 11.088
Lightroom ist schon klasse. Wenn die Entwickler jetzt noch eine 2-Monitor Variante nachschieben, bei der ich auf einem Bildschirm das Bild habe und auf dem anderen die Werkzeuge, isses ziemlich perfekt.
Leider ist aber wirklich ein Hardware-Monster, manchmal kann ich schon Kaffee trinken gehen wenn ich 400 Bilder oder so importiere
Vom Export oder der Bearbeitung vieler Bilder auf einmal ganz zu schweigen...
Grüße Andreas
__________________
abgedunkelt.de
baerlichkeit ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2007, 12:18   #4
RainerV
 
 
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
Zitat:
Zitat von baerlichkeit Beitrag anzeigen
Leider ist aber wirklich ein Hardware-Monster, manchmal kann ich schon Kaffee trinken gehen wenn ich 400 Bilder oder so importiere
Vom Export oder der Bearbeitung vieler Bilder auf einmal ganz zu schweigen...
Grüße Andreas
Import und Export sind wirklich langsam, aber da muß man dann ja glücklicherweise nicht vor dem Rechner sitzen.

Mit erzeugten Standardpreviews komme ich aber mit meinem 4 Jahre alten Rechner und 1,5 GB Ram eigentlich ganz gut zurecht, auch wenn es sicherlich schneller sein könnte. Und ich auch mit 1 GB gings ähnlich schnell.

Wenn ich da an meine Versuche mit Bibble zurückdenke. Tatsächlich sehr schneller Export, aber praktisch unbedienbar aufgrund der Hardwareanforderungen.

@Teddy: ich habe nun mehr als 20000 Bilder importiert, kann aber keine verringerte Geschwindigkeit feststellen.

Auch ich bin von Lightroom sehr angetan, auch wenn es noch kleinere Schwächen gibt. Aber es ist ja auch erst die Version 1.0.

Rainer
RainerV ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2007, 12:09   #5
RainerV
 
 
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
@Chris:

In Lightroom machst Du das einschließlich selektiver Farbkorrekturen einzelner Farbbereiche (Haut, Himmel) im Bruchteil einer Minute. In einem normalen Pixeleditor braucht man da fürs Öffnen und Abspeichern einer Datei schon länger.

Und das Ganze bleibt jederzeit korrigierbar. Natürlich können die meisten Bildbearbeitungsprogramme mehr, aber für die Vielzahl der Aufgaben reichen die bereits recht weitreichenden Funktionalitäten von Lightroom m.E. bereits aus.

Rainer
RainerV ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 22.05.2007, 12:21   #6
klaeuser
 
 
Registriert seit: 04.05.2006
Ort: Haltern am See
Beiträge: 3.174
@Chris
Das ein Bildbearbeitungsprogramm das auch alles kann, hat ja keiner bestritten. Es ist eben der Vorteil das ich ein Werkzeug habe, das die Verwaltung und Entwicklung von RAW-Bildern in einen durchgängigen Workflow erledigt und die Ursprungdaten im Originalzustand belässt. Es ist nicht zu bestreiten das man das alle auch mit anderen Programmen erledigen kann, aber meiner Meinung nach nur mit mehr Aufwand.


Und einmal gemachte Einstellungen können superschnell auf beliebig viele Bilder verteilt werden.
Außerdem geht dir bei dieser Arbeitsweise nie das Original verloren und mehrere Varianten eines Bildes werden immer schön zusammenhängend verwaltet.

Fazit: Das Verwalten, Selektieren und Entwickeln der Bilder geht imho deutlich besser und schneller mit Lightroom. Für weitergehende Bearbeitung ist ein Bildbearbeitungsprogramm (egal welches) aber unerläßlich. Die Zusammenabeit mit diversen Softwarepaketen (natürlich besonders PS) ist in Lightroom der gut gelöst.

Viele Grüsse von jemandem der auch voll auf Lightroom abgefahren ist
__________________
VLG --- Klaus
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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher (Albert Einstein)
klaeuser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2007, 12:53   #7
bleibert
 
 
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
Abgesehen davon, dass im "nachher"-Bild die Schärfe und der Mikorkontrast sichtbar schlechter sind, als im "Original", sehe ich da nichts, was man nicht in ACR genaus so gut machen könnte. Schieb mal bei "Kalibrieren" den Regler für Blau etwas nach links, dann bekommst Du auch so einen Cyan-Stich. Das, was im ACR am meisten fehlt, ist die selektive Bearbeitung à la "Schatten und Lichter" und ein vernünftiges Entzerrungstool, und natürlich die Einbettung eigener ICC-Profile.
__________________
Viele Grüße, Dennis.

Minolta SR System
bleibert ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2007, 18:11   #8
Fritzchen

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Witten
Beiträge: 16.573
Zitat:
Zitat von bleibert Beitrag anzeigen
Abgesehen davon, dass im "nachher"-Bild die Schärfe und der Mikorkontrast sichtbar schlechter sind, als im "Original", sehe ich da nichts, was man nicht in ACR genaus so gut machen könnte. Schieb mal bei "Kalibrieren" den Regler für Blau etwas nach links, dann bekommst Du auch so einen Cyan-Stich. Das, was im ACR am meisten fehlt, ist die selektive Bearbeitung à la "Schatten und Lichter" und ein vernünftiges Entzerrungstool, und natürlich die Einbettung eigener ICC-Profile.
Also das Orginal ist ein JPEG das die Kamerasoftware geschärft hat.
Das zweite Bild ist von einem RAW und ist gar nicht geschärft, also warum ist das dann schlechter.
Es ist auch nicht in PS bearbeitet.
Das man alles auch irgendwie anders hin bekommt, ist klar.
Es ging um dieses Programm.
__________________

Der mit der Schwarzmaske !
Fritzchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.06.2007, 17:09   #9
bleibert
 
 
Registriert seit: 28.10.2003
Ort: Elsaß
Beiträge: 1.171
Zitat:
Zitat von Fritzchen Beitrag anzeigen
Das zweite Bild ist von einem RAW und ist gar nicht geschärft, also warum ist das dann schlechter.
Ich weiß es nicht, aber schau's dir halt mal an, z.B. das geriffelte Dach der Halle rechts im Hintergrund. Das LR-Bild sieht einfach irgendwie verwaschen aus, obwohl es global mehr Kontrast hat - das ist halt der fehlende Mikrokontrast.
__________________
Viele Grüße, Dennis.

Minolta SR System
bleibert ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.05.2007, 12:58   #10
Gotico
 
 
Registriert seit: 10.06.2004
Beiträge: 5.296
Zitat:
Zitat von klaeuser Beitrag anzeigen
@Chris
Das ein Bildbearbeitungsprogramm das auch alles kann, hat ja keiner bestritten. Es ist eben der Vorteil das ich ein Werkzeug habe, das die Verwaltung und Entwicklung von RAW-Bildern in einen durchgängigen Workflow erledigt und die Ursprungdaten im Originalzustand belässt. Es ist nicht zu bestreiten das man das alle auch mit anderen Programmen erledigen kann, aber meiner Meinung nach nur mit mehr Aufwand.


Und einmal gemachte Einstellungen können superschnell auf beliebig viele Bilder verteilt werden.
Außerdem geht dir bei dieser Arbeitsweise nie das Original verloren und mehrere Varianten eines Bildes werden immer schön zusammenhängend verwaltet.

Fazit: Das Verwalten, Selektieren und Entwickeln der Bilder geht imho deutlich besser und schneller mit Lightroom. Für weitergehende Bearbeitung ist ein Bildbearbeitungsprogramm (egal welches) aber unerläßlich. Die Zusammenabeit mit diversen Softwarepaketen (natürlich besonders PS) ist in Lightroom der gut gelöst.

Viele Grüsse von jemandem der auch voll auf Lightroom abgefahren ist
Jepp, und all das hätten die Leute schon die ganzen Jahre haben können mit Bibble

See ya, Maic.
Gotico ist offline   Mit Zitat antworten
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