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Registriert seit: 13.01.2004
Beiträge: 744
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Hallo Tom,
Ich besitze den AM2020-1 seit ein paar Tagen. Deshalb kann ich natürlich nichts in puncto Langzeittest über das Gerät aussagen, aber ich habe viel Gutes darüber gehört. Und das, was in der Anleitung und auf der website des Herstellers zu lesen ist, klingt auch sehr gut. Zu Deiner Frage: Der AM2020-1 lädt bis zu 4x700 mA bei den Rundzellen und 2x30mA für die 9V-Akkus. Vergleichen kann ich nur mit meinem alten Ladegerät - das UFC-1 von Conrad Elektronic bzw. Voltcraft als Marke. Die einzige Veränderung, die ich festgestellt habe ist, daß neu gekaufte, noch nicht konditionierte Akkus beim ersten LAden im alten UFC-Ladegerät u. Umständen kochend heiß wurden. Das ist mir bei meinem neuen AM 2020-1 nicht aufgefallen. Außerdem war das UFC nicht in der Lage OHNE vorherige Entladung den Memory-Effekt zu bekämpfen. Das AM2020-1 macht das ja durch eine spezielle Ladeweise (Impulsladung?) Wenn man so in der Anleitung des AM 2020-1 und auf der Website des Herstellers liest, bekommt man schnell den Eindruck, daß sich die Entwickler zuerst um die optimalen Belange der eingelegten Akkus gekümmert haben und dann erst um den finanziellen Gewinn, der mit dem Gerät gemacht werden kann (ist zumindest mein persönlicher Eindruck). Bei anderen Herstellern scheint das meist ander herum zu sein (Viele Knöpfe und Funktionen müssen rein, damit das nach was aussieht!) Ach ja: Die Farbgebung des AM2020-1 ist sowas von schei**, daß man von Spontanerbrechen geplagt wird, sobald man das Gerät bei Tageslicht betrachtet. Aber darum gehts ja nicht :-)
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