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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » KoMi 17-35/2.8-4 vs. Tamron 17-50/2.8 - Testbericht und Frage
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Alt 02.04.2007, 20:26   #1
Stoney

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 29.01.2006
Ort: Stuttgart
Beiträge: 2.135
Zitat:
Zitat von Elch191 Beitrag anzeigen
Wie groß war die Entfernung?
Müssen so 1-2m gewesen sein.


Zitat:
Zitat von Elch191 Beitrag anzeigen
Bei so kurzer Entfernung wirkt sich ein wenig Fehlfocus gravierend aus, der im WW-Bereich immer wieder auftritt.
Ich hatte jeweils bei maximaler Brennweite fokussiert, insofern sollte das schon passen, es sein denn, es liegt ein grundsätzliches Problem vor. Aber auf Back-/Frontfokus werde ich auch noch testen.

Zitat:
Zitat von Elch191 Beitrag anzeigen
Weil Objektive auf unendlich korrigiert sind, hatte ich ja eine größere Entfernung empfohlen, um auch die Einflüsse der Bildfeldwölbung auszuschließen.
Ja, aber da findet man nicht so leicht geeignete Motive, die man auch noch garantiert exakt frontal fotografieren kann.
__________________
Gruß
Frank

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Alt 02.04.2007, 20:41   #2
Elch191
 
 
Registriert seit: 17.03.2005
Ort: 10551 Berlin-Moabit
Beiträge: 212
Zitat:
Zitat von Stoney Beitrag anzeigen
Ich hatte jeweils bei maximaler Brennweite fokussiert, insofern sollte das schon passen.
Also bei mir ändert sich der Focus leicht, wenn ich zoome, bei fast allen Objektiven. Das wirkt sich natürlich aus, daher am besten mehrere Aufnahmen machen bzw. auch mal manuell versuchen, du wirst überrascht sein....
Elch191 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.04.2007, 20:45   #3
Stoney

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 29.01.2006
Ort: Stuttgart
Beiträge: 2.135
Zitat:
Zitat von Elch191 Beitrag anzeigen
Also bei mir ändert sich der Focus leicht, wenn ich zoome, bei fast allen Objektiven. Das wirkt sich natürlich aus, daher am besten mehrere Aufnahmen machen bzw. auch mal manuell versuchen, du wirst überrascht sein....
Überrascht bin ich immer wieder, wenn ich bei 17mm fokussiere. Das KoMi liegt da praktisch immer daneben. Und manuell fokussieren traue ich mir bei 17mm auch nicht so recht zu. Aber ich teste mal...
__________________
Gruß
Frank

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Alt 02.04.2007, 21:11   #4
Elch191
 
 
Registriert seit: 17.03.2005
Ort: 10551 Berlin-Moabit
Beiträge: 212
Zitat:
Zitat von Stoney Beitrag anzeigen
Überrascht bin ich immer wieder, wenn ich bei 17mm fokussiere. Das KoMi liegt da praktisch immer daneben. Und manuell fokussieren traue ich mir bei 17mm auch nicht so recht zu. Aber ich teste mal...
Ja, das kenne ich.
Mache eine Serie mit verschiedenen Einstellungen.
Aus diesem Grund und wegen der Schärfentiefe, blende ich sowieso IMMER im WW auf mindesten Blende 8 ab.

Einzig das CZ (ja, ja - schon wieder) focusiert selbst bei 16mm sehr gut, das liegt wohl an der Schärfe und somit kann der AF-Sensor besser einen Kontrast finden. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.....
Elch191 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.04.2007, 21:34   #5
japro
 
 
Registriert seit: 01.02.2006
Ort: Stäfa
Beiträge: 733
Zitat:
Zitat von Elch191 Beitrag anzeigen
Einzig das CZ (ja, ja - schon wieder) focusiert selbst bei 16mm sehr gut, das liegt wohl an der Schärfe und somit kann der AF-Sensor besser einen Kontrast finden. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.....
Ich schätze das hat vorallem mit der Mechanik zu tun. Ein Weitwinkel zu fokussieren erfordert viel mehr Präzision als eine Tele...

Zur Diskussion vorher: Man sollte sich da nicht so auf diese Formatbezogenheit versteifen. Auflösung ist nicht zwangsläufig eine Funktion des Bildkreises. Sehr viele gute Objektive (nicht nur FF sondern auch Mittel und Grossformat) brettern in der Bildmitte schon um die f/5.6 oder f/8 in die Beugungsgrenze und die ist eine Eigenschaft der Optik und nicht des Formates. In einem Anderen Forum hat mal einer sein 210er Symmar (Fachobjektiv) gegen sein 100-400L verglichen, indem er eine 1Ds an seine Fachkamera adaptiert hat. Das resultat war, dass das Symmar schärfer war. Und das obwohl es einen Bildkreis hat mit dem man einen ganzen Wafer Vollformatsensoren belichten könnte. Absolute highendoptiken für KB sind schon bei f/4 oder gar f/2.8 in der Bildmitte beugungsbegrenzt. Da kann man solange für das kleine Format rechnen wie man will, besser wirds einfach nicht...

Es ist ja auch nicht so, dass APS Sensoren auf einmal vollkommen andere Anforderungen an die Auflösung stellen die früher nicht dagewesen wären. Ich habe hier SW Abzüge, die mehr Detail zeigen (Tannennadeln etc.), als eine Digitalaufnahme aus der selben Position und gleicher Brennweite (d.h. anderer Ausschnitt). Diese Objektive wären mit dem Sensor einer APS-C Kamera sicher nicht überfordert...
japro ist offline   Mit Zitat antworten
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