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#1 | |
Registriert seit: 05.04.2006
Ort: Hochtaunus
Beiträge: 1.734
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Zitat:
Ich hab mich ja eigentlich von Stativ getrennt und bin jetzt mit Bildstabi zusammen ![]() ![]() Ich benutze also seeeeehr selten ein Stativ - hatte bis vor kurzem auch nur ein 12 Euro Soligor Stativ - und das reicht, keine Überraschung definitiv nicht. Wollte aber nicht viel Geld ausgeben und hab deshalb das billigste das ich für einigermaßen brauchbar hielt gekauft und das war ein Giottos - und es macht einen sehr guten Eindruck - ich vermisse nichts - bin aber sicher in dieser Beziehung auch leicht zu befriedigen ![]() Aber das mit dem Namen war wirklich kein Witz - deshalb kam Manfrotto nicht in Frage- klingt seltsam ist aber so.
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Holen sie mir diese Myozyten! Ich will sie in meinem Büro sprechen! (Dr. House) |
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#2 |
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
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Manfrotto = Manfred + Otto ?
![]() Gruß: Joachim
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Rettet die Fische, esst mehr Kormorane! Rettet mich, esst meine Feinde! |
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#3 |
Registriert seit: 15.01.2005
Ort: Duisburg
Beiträge: 741
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Ich suche seit gestern verzweifelt die Schnellwechselplatte für mein Hama Profil 82-Stativ...hat nicht zufällig einer gesehen?
Ist mein Ernst...das Ding hat sich in Luft aufgelöst. Stativ? Ist das so ein Problem? Sollte bis 1,80 gehen und niedriger als 70 cm. Stabil sollte es sein. Einen Griff an der Seite haben. Schnellwechselplatten (zum Suchen und Fluchen). So etwas kostet meist nicht mehr als 50-60 €. Ich hab auch noch ein dickes Culmann 300, das geht glaube ich bis 2,10m, kann runter bis auf 12cm, hat einen Querarm von 60cm mit zweitem Adapterkopf, ist super stabil...und steht im Studio in der Ecke, das Hama ist draussen viel praktischer, genau so wie im Studio....und hat (glaube ich) 34€ gekostet....im MM. Immer daran denken...das Ding muß man draussen auch noch schleppen...neben der Kamera und allem anderen. Also wenn man noch gar keines hat....erst mal was einfacheres....wenn es später mal mehr sein soll, kann man immer noch den entfesselten Blitz draufschrauben ![]()
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Mein Schloss, mein Rolls, meine Jacht, meine Geliebte, meine Kamera, meine Objektive....;-) Aber das einzig wichtige: Meine Bilder: http://home.fotocommunity.de/wild_und_wild |
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#4 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Zu Stativen gab es bereits schier unglaublich viele Beiträge. Ich versuche zum wiederholten Male (!) eine gewisse Übersicht der Praxistauglichkeit...
1) Tischstative 2) Einbeinsative 3) Dreibeinstative 1) Ein wirklich stabiles Ganzmetall-Tischstativ (Leica, Minolta, Hakuba, Polaroid, Kodak) leistet noch Dienste, wo anderes Zeugs schon versagt. Es passt noch in immer jede Hosentasche, erlaubt Langzeitbelichtung nachts auf Simsen oder durch Drücken gegen Fels/Hauswand/Baum. Ideal als Reisebegleiter auf Fernreisen, langen Wanderungen, Fahrradtouren! 2) Eins der nur zu oft verkannten, jedoch wirklich universellen Helfer ist das Einbeinstativ (Monostat RS-16 Professionell)! Wer es auf Fernreisen, bei langen Wanderungen und Mountainbike-Touren (mit Spanngummi am Oberrohr) oder auf hautengen, quirligen Wochenmärkten in Nordarfika oder nachts oder untertage im engen Bergwerk noch nie benutzt hat, weiß nicht um seine Vorzüge! Da lasse ich meine restlichen, mindestens 5 Dreibeine gern zu Hause! Dieses Einbein ist mein Standard-Begleiter auf obigen Touren, auf Alpengipfel, in der Sahara, im amphibischen Dschungel des Rheinauewaldes, überall dort, wo die Stolperfalle "Dreibein" total fehl am Platze ist. Und das ist bei mir meist der Fall! Ein Einbein kann man IMMER irgendwo anlehnen und JEDES Dreibein ersetzen! Auch mit schwerem Equipment und langen Tüten! Außerdem ist es blitzschnell hingestellt, während man beim Dreibein ja immer noch die drei Beine umständlich ausziehen, spreizen und nivellieren muss. Ich spreche aus jahrzehntelanger Erfahrung in schwierigsten Situationen! 3) Dreibeine gibt es wie Sand am Meer, von Wackelschwanz bis schwingungsarme Holzstative, von billig bis extrem teuer. Wer meint, unbedingt ein Dreibein haben zu müssen, sollte hier nicht am falschen Platz sparen! Die Reue über den Schnellkauf-Schrott kommt prompt! Ich setze hier auf robuste Langzeit-Stabilität, Schwingungsarmut und Handling. Und da sind es vor allem ARRI, Linhof, Berlebach und Sachtler. 4) Kugelköpfe dürfen nicht fehlen, denn was soll ein Stativ ohne robusten und stabilen Kugelkopf? Auch hier setze ich auf robuste Langzeit-Tauglichkeit, einwandfreie, zuverlässige und einfache Klemmung und Lösung, sowie auf blind zu bedienendes gutes Handling. Und ist die Auswahl leider nicht sehr groß! Bei mir liegt kg-weise Kugelkopfschrott diverser Hersteller herum, das auf Grund mangelhafter Eignung draußen nie mehr angerührt wird. Was bleibt (in meiner Sammlung)? - Linhof für alle Gewichtsklassen (01, I, II und III). 01 für das Monostat, II für Dreibeine, wenn nicht gleich der geniale RRS BH-55... - ArcaSwiss Monoball B1 (wer ihn mag..., ich nicht) - ReallyRightStuff BH-55 (der ultimative König aller Kugelköpfe!!!) |
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