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Registriert seit: 03.11.2003
Ort: Nähe Heidelberg
Beiträge: 1.642
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Zitat:
Auch ich bin ein Freund von Originalobjektiven, es gibt aber auch bei den Fremdherstellern das eine oder andere Spitzenteil. Generell empfehlenswert ist es, einen Blick auf die erste Minolta-AF-Generation zu werfen, da zu dieser Zeit (teilw. über 20 Jahre her!) offenbar besonders wenige mäßige oder gar schlechte Objektive auf den Markt kamen. Der Prototyp dieser Generation ist das sog. Ofenrohr (einfach mal hier oder in ebay nach dem Begriff suchen: es handelt sich dabei schon beinahe um eine Hysterie!). Die Objektive haben alle ein ähnliches Design: schmaler gerillter Fokusring, sehr "schnörkellos". Diese Objektive der "Ofenrohrgeneration" sind, wenn man Glück hat, recht preiswert als Gebrauchtteile zu haben. Was die Brennweite betrifft, so braucht man bisweilen etwas Zeit, um herauszufinden, wie die Präferenzen sind. Ich fotografiere auch gerne Landschaften, aber bei mir hat sich herausgestellt, dass ich nur in wenigen Fällen über 50 mm verwende. Standard-Landschaftsobjektive sind daher 2.8/20, 2.8/24 und 1.7/50, oder eben das ausgesprochen empfehlenswerte KoMi 2.8/28-75. Ich kann mich eigentlich nur an zwei Aufnahmen erinnern, bei denen ein Teleobjektiv zum Einsatz kam (das auch sehr empfehlenswerte Minolta 4.5/100-200 "Ofenröhrchen" - preiswert, klein und leicht). Daher meine Empfehlung: mit Kit-Zoomoptiken rumprobieren, hinterher die gemachten Bilder anschauen, analysieren, wie die Präferenzen sind und dann in diesen Brennweitenbereichen hochwertige Optiken kaufen. So habe ich es (mit Umwegen) auch gemacht. Schöne Grüße, Holger EDIT: Oops - jetzt hätte ich es beinahe vergessen: Herzlich willkommen im Forum!!!
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Für wen oder was fotografiert Ihr? |
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