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Alt 10.03.2007, 18:00   #9
Anaxaboras
Chefkoch, verstorben
 
 
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
Zitat:
Zitat von koerperblicke Beitrag anzeigen
Das ist simpel:

Wenn es das Bedien-Konzept der D7D nicht mehr gibt, dann muss ich mich damit abfinden, ob es mir passt oder nicht.
Einer A10 mit APS-C-Chip würde ich dann aber immer noch eine Eos5D vorziehen wenn meine 7D das zeitliche segnet und bis dahin auf gar keinen Fall zur A10 "downgraden".

Eine A1 mit 22MP-VF-Chip (Betonung eher auf VF als auf 22MP) und dem Verschluss der Dynax9 (Die Belegung von Einstellrad und quadratisches Display weißen ja auf eine 9er "unter der Haube" hin) mit 1/12000 und vor allem einer 1/300 Blitzsynchro könnten dagegen den Ergonomieverlust schon ein Stück weit kompensieren oder mich zumindest zur "Qual der Wahl" führen, wenn eine A1 noch in finanzieller Reichweite läge, die widerum für mich auch wieder von der Ergonomie abhängt!

Bei "wunschlos-glücklich-Ergonomie" mit 22MP-VF, 1/12000 bzw. 1/300, superschnellem AF und 8 fps könnte ich mit den Ding die nächsten 10 Jahre leben, ohne die "wunschlos-glücklich-Ergonomie" dürfte sie für mich höchstens auf dem Preiniveau einer Eos5D oder knapp drüber liegen.

Jedenfalls bin ich vor 2,5 Jahren von Pentax *istD auf D7D umgestiegen, weil ich deren Bedienkonzept einfach wie für mich gemacht fand, da passte auf Anhieb alles, als wäre diese Kamera extra für mich konstruiert worden und das, obwohl ich bis dahin Minolta nie ernst nehmen konnte und irgendwie Aversionen gegen eine Marke hatte, die ihren Kunden Geld für Chipkarten abnimmt, die zu blöde sind sich damit zu beschäftigen was eine Blende macht!
FÜR MICH ist es dadurch natürlich dann der berühmte "Griff ins Klo" gewesen, wenn der D7D-Nachfolger ausgerechnet das Bedienkonzept versaubeutelt...

Wenn ich mit dieser Meinung alleine bin, dann ist das mein Problem, wenn es aber die Mehrheit der D7D-User ähnlich sieht, dann sollte man Sony ja vielleicht darauf aufmerksam machen, denn immerhin sind die D7D-User die kaufkräftigen Systemkunden, nicht die D5D/A100-User (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, ansonsten ist es aber wohl in jedem System so, dass die Mid-Range-User verstärkt teure Objektive, Blitze und eines neues Semi-pro- bis Pro-Body kaufen und nicht die User der Einstiegsklasse)!!!
Also für mich war die Ergonomie seinerzeit auch ein wichtiger Grund, die 7D zu wählen. Besonders das "altmodische" Einstellrad für die Belichtungskorrektur. Inzwischen sehe das allerdings etwas zwiespältig. Denn, um die Belichtung zu korrigieren, muss ich die Kamera vom Auge nehmen. Das kann in speziellen Situationen die entscheidenden Sekunden kosten.

Bei den beiden "Holzmodellen" sieht man auf dem (sehr voluminös wirkenden) Handgriff rechts einen Schalter mit "+/-". Ich denke mal, das ist die Belichtungskorrektur. Wenn der in Verbindung mit dem hinteren Wählrad funktionieren sollte, wäre das gar nicht so schlecht: Mit dem Zeigefinger die "+/-"-Taste drücken und mit dem Daumen die Korrektur einstellen. Die Kamera könnte dabei am Auge bleiben. Nicht schlecht, oder?

-Anaxaboras
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