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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Canoniere im Tierpark
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Alt 18.02.2007, 02:18   #1
Jornada
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Regensburg
Beiträge: 6.865
Zitat:
Zitat von Hademar2 Beitrag anzeigen
...Viel schlimmer für die Tiere ist die wirklich "lebenslange" Haft und das obwohl sie nix angestellt haben!
Dann dürfte man sich ja überhaupt kein Haustier halten
Eines, das dauernd in der Wohnung oder im Garten ist, meine ich. Also Meerschweinchen, Hamster, Katzen, Mäuse, Ratten, Fische, Vögel...
__________________
Herzliche Grüße aus Regensburg
Peter, alias Jornada
----------------------------------------------------------------------------
Es gibt Dinge im Leben, die viel wichtiger sind als Geld. Aber ohne Geld kann man sie nicht kaufen!
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Alt 18.02.2007, 10:15   #2
A1-Chris
 
 
Registriert seit: 17.01.2004
Ort: D-82041 Deisenhofen
Beiträge: 2.451
Ist wohl jedes jahr... http://www.wild-park.de/news/hallo2.cfm?newsid=170 Von Schneeleoparden und Polarwölfen ! 17. bis 19. Februar 2006

Ob Schneeleoparden oder Polarwölfe - wir besuchen verschiedene Winterspezialisten im Wildpark Lüneburger Heide. In Kooperation mit dem Canon-Fototrainer Jürgen Denter und der Canon-Academy veranstaltet die Text- & Bildmanufaktur (T&BM) dieses Seminar vom 17. bis 19. Februar 2006.
__________________
Viele Grüße

Christian
- 500pix - flickr - Meine Galerie
A1-Chris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2007, 11:53   #3
HolgerN
 
 
Registriert seit: 20.07.2005
Beiträge: 769
Hm, irgendwie kommt mir der Bericht merkwürdig vor.

Zunächst einmal meiden fast alle Naturfotografen den Blitz meist wie der Teufel das Weihwasser (außer bei zu hohem Gesamtkontrast) und zweitens besteht (meiner Erinnerung nach, ist schon etwas her) die Beobachtungsmöglichkeit der Schneeleoparden nur durch Glasscheiben, so daß ein Blitz von selbst ausscheidet.

War nur einmal in dem Park (wegen der Schneeleoparden, so ziemlich die einzige Katzen-Spezies die ich noch nie in freier Wildbahn foten konnte), aber genau wegen dieser Glasscheiben sind wir schnell wieder abgezogen, zumal auch der Rest des Parks für Fotografen nicht so das Wahre ist.

Das Blitzen schadet den Tieren nicht (genausowenig wie es Babys schadet oder Katzen durch Gewitterblitze erblinden), und wenn es diesen zu viel wird, wenden sie sich eh ab.

Hab selbst allerdings auch bei Night-Drives in Afrika bei mit Flash-Extendern angeblitzten Großkatzen noch nie eine negative Reaktion beobachten können. Die Katzen ignorieren das Blitzen völlig und gehen völlig unbeeindruckt ihren "Tätigkeiten" nach.
HolgerN ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2007, 12:01   #4
Hademar2
 
 
Registriert seit: 30.04.2006
Beiträge: 3.716
Zitat:
Zitat von Jornada Beitrag anzeigen
Dann dürfte man sich ja überhaupt kein Haustier halten
Eines, das dauernd in der Wohnung oder im Garten ist, meine ich. Also Meerschweinchen, Hamster, Katzen, Mäuse, Ratten, Fische, Vögel...
Da vergleichst du jetzt Äpfel mit Birnen!

Ich meinte die "größeren" Tiere im Zoo wie eben die Wildkatzen, Elefanten etc.

So kleinere Tiere wie Hamster und Co brauchen ja nicht ein größeres Revier und fühlen sich wohl auch in kleineren Käfigen wohl. Und bei "Hauskatzen" sagt es ja schon der Name, wo die hingehören!
__________________
H.-D. M., der sicher das ganze Jahr 2008 brav gewesen ist und deshalb vom Weihnachtsmann die Alpha 900 bekommen hat!
Hademar2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2007, 12:18   #5
Ditmar
 
 
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.956
Aber gerade Zoos und Tierparks sind für die Erhaltung einiger Tierarten nicht wegzudenken.
Auch wenn ich im Grunde der gleichen Meinung wie Hademar bin, habe ich nichts gegen diese Einrichtungen, wenn Sie denn vernünftige "Artgerechte" Tierhaltung ermöglichen. Was mir bei einigen Tieren etwas schwer fällt, da die Gehege oder Käfige mitunter einfach zu klein sind.
Und es gibt viel Menschen welche sich diese Tiere eben auch nur in Zoos und Tierparks ansehen können.

Ich habe mal vor ca. 10-12 Jahren mit dem gedanken gespielt, mir einen oder zwei ARAS zuzulegen, bin ich froh es nicht gemacht zu haben, denn ich durfte diese fantastischen Tiere in der freien Wildbahn beobachten, und war von den Flugkünsten dieser Tiere begeistert, und somit haben diese Vögel nichts in einem Privathaushalt zu suchen, selbst in Zoos finde ich es immer deprimierend diese Tiere in Ihren Käfigen zu sehen.

Ich jedenfalls schaue mir diese Tiere mitlerweile lieber in der freien Wildbahn (Urlaub) an, wenn es die Urlaubskasse denn zulässt.
__________________
mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit)
Ditmar
Ditmar ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 18.02.2007, 20:56   #6
M_Sp
 
 
Registriert seit: 30.09.2005
Ort: ´n kleines Kaff bei Schweinfurt
Beiträge: 1.028
Hallo,

mit einer mittlerweile langweilenden Regelmäßigkeit arten diverse Threads (Zoofotografie, Tierparks, Wildlife usw.) in ein Pro & Contra Tierhaltung aus...
Ob das in einem markenspezifischen Fachforum für Fotografie diskutiert werden muss...???

Aber wie auch immer: im Tiergarten Nürnberg gibt es Schneeleoparden, die mit etwas Geduld oder Glück (oder beidem....) auch mal durch den Zaun fotografiert werden können.

M_Sp ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2007, 22:16   #7
Schmiddi
abgemeldet
 
 
Registriert seit: 24.11.2004
Beiträge: 2.735
Hallo!

Erinnert mich irgendswie an unsere Forumsausflüge - nur dass wir keine Canonwesten tragen
Aber so als Rudel mit dicken Linsen, Stativen und so - DAS können wir auch! Nur das mit dem Blitz schenke ich mir meist - weil durch Glas oder Drahtzaun kommt das nicht gut... Außerdem reicht mein Blitz nicht so weit wie mein Tele

Schmiddigrüße
Schmiddi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2007, 17:08   #8
Jornada
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Regensburg
Beiträge: 6.865
Zitat:
Zitat von Hademar2 Beitrag anzeigen
Da vergleichst du jetzt Äpfel mit Birnen!

Ich meinte die "größeren" Tiere im Zoo wie eben die Wildkatzen, Elefanten etc.

So kleinere Tiere wie Hamster und Co brauchen ja nicht ein größeres Revier und fühlen sich wohl auch in kleineren Käfigen wohl. Und bei "Hauskatzen" sagt es ja schon der Name, wo die hingehören!
Nenene, so einfach kommst du aus dieser Nummer nicht raus
Tiere bevölkerten den Planeten Erde Jahrmillionen vor den Menschen. Die Frage, ob man Tiere domestizieren darf, ist nicht nur eine Frage der Größe der Käfige oder Gehege.
Der natürliche Lebensraum der kleinen Tiere, welche als Haustiere sehr beliebt sind, war wesentlich größer als die paar Quadratmeter Wohnung oder gar die paar Quadratzentimeter Käfig, in denen sie als Haustiere ihr dasein fristen. Ob Hamster im Käfig, Fische im Aquarium, oder Sittiche im Vogelbauer. Miss Evolution hatte da wesentlich größere Reviere vorgesehen. Und selbst das größte Raubtiergehege ist kleiner als das Revier der entsprechenden Tiere in der freien Wildbahn. Ein der natürlichen Reviergröße entsprechendes "Gehege" ist im Grunde nur in den speziellen Nationalparks möglich, z.B. im Serengeti-Nationalpark.

Auch das natürliche Revier einer Hauskatze beträgt ein Vielfaches der Quadratmeterzahl einer auch noch so großen Wohnung. Das ist umso gravierender, wenn die Hauskatze nie in's Freie gelassen wird, sowie das bei meiner Lisa der Fall ist, weil ich im dritten Stock wohne.
__________________
Herzliche Grüße aus Regensburg
Peter, alias Jornada
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Es gibt Dinge im Leben, die viel wichtiger sind als Geld. Aber ohne Geld kann man sie nicht kaufen!
Jornada ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.02.2007, 22:14   #9
Hansevogel
 
 
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
Zitat:
Zitat von Jornada Beitrag anzeigen
Der natürliche Lebensraum der kleinen Tiere, welche als Haustiere sehr beliebt sind, war wesentlich größer als die paar Quadratmeter Wohnung oder gar die paar Quadratzentimeter Käfig, in denen sie als Haustiere ihr dasein fristen. Ob Hamster im Käfig, Fische im Aquarium, ...
Aus diesem Grund hatte ich in meinem 1000Ltr.-Aquarium auch nur vier Fische: Zwei Mosaikfadenfische (Trichogaster leeri), zwei Leopard-Panzerwelse (Corydoras julii, nach heutiger Bezeichnung Dreibinden-Panzerwels (Corydoras trilineatus)) und eine "gewöhnliche" Apfelschnecke (Pomacea bridgesi).
Ich vermute mal, die haben sich dort wohler gefühlt als in einem überbesetzten Minibecken mit 60 Litern Inhalt.

Gruß: Joachim
__________________
Rettet die Fische, esst mehr Kormorane!

Rettet mich, esst meine Feinde!
Hansevogel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.02.2007, 08:22   #10
Dimagier_Horst
 
 
Registriert seit: 08.09.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 18.423
Zitat:
Zitat von Hansevogel Beitrag anzeigen
als in einem überbesetzten Minibecken mit 60 Litern Inhalt.
Schnecken teilen sich bei mir grundsätzlich den Rauminhalt meines Magens mit fünf anderen und schwimmen in etwa 1/4 guten Riesling...
__________________
Hinfallen, aufstehen, Krönchen zurechtrücken, weitergehen...
Make Labskaus great again!
Glenroses Kentucky Stinger
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