Ich kenne HDRI auch eigentlich nur aus der 3d-Computergrafik (Von Berufswegen). Da werden diese Bilder aus mehreren Aufnahmen mit verschiedenen Blenden zusammengefügt und können durch ihre größere Farbtiefe eben einen größeren Dynamikumfang wiedergeben als von 0 bis 255 Helligkeit pro Farbkanal. Damit lässt sich auch die Eigenleuchtkraft von z.B. einer Neonröhre im Vergleich zu einem weißen Blatt Papier im Bild speichern und dann mittels Image Based Lighting mit diesem HDR-Bild eine Szene ausleuchten, was sehr authentische Lichtstimmungen ermöglicht.
Ein Pionier auf dem Gebiet der IBL und HDRI ist Paul Debevec (
http://www.debevec.org/). Auf jeden Fall interessant zu lesen für alle die Interesse an Computergrafik haben.