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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » RAW Bilder (Qualität)?
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Alt 25.03.2006, 13:38   #1
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Hi,

das war der Schlüsselsatz...:
verstehe überhaupt nicht warum man so auf die Digitale so abfährt..)..???

klaro, das verstehen auch hier einige nicht...
und genau genommen ist es auch total berechtigt sooo zu fragen!!!

... deine Vergleiche mit analog sagen ja einiges aus...
... und deine Erwartungen in digital sind einfach "zu hoch"gegriffen...

denn....
weil Software so viele "eingebaute" Möglichkeiten bietet....
wird man meist total verwirrt durch die Einstellungsvarianten!

das RAW Format treibt es dann auf die Spitze,
es wäre nur vergleichbar mit...:

Auto, wo du bei jedem Start erstmal nach einen Zündkerzenwechsel gefragt wirst, dann die Scheinwerferstellung in den "Autobahn-Modus" bringen must...und natürlich das Benzin mit einer Spezialsouce verdünnen must bevor der Schlüssel den Motor startet)....
beim "Speichern unter..." wirst du noch nach einer "neuen farbe" für dein Auto gefragt!!!

Schuld an dieser Misere sind die Hersteller und...
natürlich die User(!!!) zu mindestens 50%,....die immer schon vermutet hatten, dass man "Mehr" machen konnte...und es gefordert hatten(...kann mich gut erinnern)

Bilder....
und das war schon immer so....
auch heute noch, "leben davon"....
das man bei " jedem Bild" eigentlich eine individuelle Einstellung manchen muss( sollte)...

erst dann hat man was "kreative gemacht"...)
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 25.03.2006, 14:08   #2
RobiWan

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 27.02.2006
Ort: Altenberge
Beiträge: 912
Hi,

Zitat:
... und deine Erwartungen in digital sind einfach "zu hoch"gegriffen...
Wieso das denn? Ich kann/darf doch erwarten dass ein Nachfolgesystem zumindest nicht schlechter wird.
Ein ganz großes Problem sehe ich bei der Betrachtung der Bilder - bei Analog hatte man entweder Papier oder aber DIA. Bei dem Neumodischen Digikram gucken sich viele die Bilder auf der riesen-großen Display der Kamera an und das war es. Dann kommt ja auch die Begeisterung wie toll das alles ist. So erlebe ich das jeden Tag Es dauert noch ganz lange bis die Digitechnik der Analog gleich gesetzt werden kann. Dabei meine ich weniger die Kameras alleine sondern die ganze Linie - Kamera, Software, Bildschirm, Drucker, Projektor. Das steckt noch alles in Kinderschuhen.
__________________
Viele Grüße aus Münster
Robert
RobiWan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2006, 14:17   #3
Teddy
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 45768 Marl, NRW
Beiträge: 9.900
Sorry Robert,

aber irgendwie gewinne ich den Eindruck, dass du die Vorzüge der Digitalfotografie für dich und im allgemeinen noch nicht erkannt hast.

Die Bildqualität lässt sich bei "normalen" Ausbelichtungen von einem analogen Foto nicht mehr unterscheiden. Eher sind digitale Fotos besser, denn man hat viel mehr Möglichkeiten auf das Endergebnis Einfluss zu nehmen.
Selbst Ausdrucke mit modernen Fotodruckern stehen Ausbelichtungen qualitativ nicht mehr nach.

Anschauen auf dem 2,5"-Display der Kamera? Warum nicht in geselliger Runde auf dem Fernseher, oder gleich die ausbelichteten Bilder?

Dir stehen doch alle Möglichkeiten offen!

Ich frage mich, warum du dich nicht VOR dem Kauf über das Thema besser informiert hast.
__________________
Gruß
Andreas

Teddys Fotowelt | Teddymobil - auf Tour mit dem BährLiner
Teddy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2006, 14:38   #4
pansono
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Bayreuth
Beiträge: 1.947
Also Software, Drucker und Bildschirm gab es für analog nicht. Es gab Fotolabor, Minilabs (wobei die auch schon zum Teil digital sind) und Bildschirm gab es höchstens in Form von Diaprojektoren mit Mattscheibe.
Ich will nicht sagen, daß die Digitalfotographie der analogen in jeder hinsicht absolut überlegen ist - vor allem bei den Projektoren hapert es noch gewaltig - aber wenn man mal die erreichbare Bildqualität zugrunde legt ist sie doch in den meisten Fällen mindestens ebenbürtig (zumindest, wenn man mal ähnliche Kameras und Objektive analog/digital vergleicht).
Die Nachbearbeitung der digitalen Bilder ist dagegen wesentlich schneller und einfacher zu erledigen (ich hab über 10 Jahre lang ein eigenes analog S/W und Farblabor im Keller gehabt). Zudem sind die Aufnahmen und Bearbeitungsmöglichkeiten wesentlich billiger - zumindest wenn man nicht zu den 1 KB-Film in 2 Jahren Nutzern gehört.
Abzüge waren von analog Bildern zuhause auch nur mit eigenem Labor möglich, was aber immer mit Labor vorbereiten und aufräumen verbunden war, so das man da auch nicht "mal eben ein Foto abzieht".
Das "panschen" im Labor hat zwar Spaß gemacht, aber basteln in Photoshop ist auch ganz nett.

Zu deinem Problem mit den "fertigen Bildern" :

Die Kameras geben dir die Möglichkeit sie so einzustellen, daß du "fertige" Bilder bekommst. Die haben dann zwar in Sachen Kontrast und Schärfe alle die gleichen Einstellungen - aber zumindest der Weißabgleich wäre immernoch ein Fortschritt gegenüber analog.
Wenn du nachbearbeiten willst machst du halt RAW Bilder und wenn du nur ein paar Bilder bearbeiten willst bleiben die Möglichkeiten RAW+JPEG oder eine Standardisierte RAW Verarbeitung für alle Bilder als Batch, die dann für einzelne Bilder angepaßt wird.

Wir können also zusammenfassen:

analog:
+Projektoren
+Günstigere Kameragehäuse
- Bearbeitung (Kosten, Zeit und Möglichkeiten)
- Filmkosten
- Wartezeit

digital:
+Bearbeitung auch zu Hause und sehr umfangreich möglich
+Bearbeitung und Druck wesentlich schneller
+Fotos sind schnell verfügbar
+Abzüge nur von "gelungenen" Bildern
+keine Filmkosten
- Projektoren
__________________
Grüße Christian
pansono ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2006, 14:40   #5
RobiWan

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 27.02.2006
Ort: Altenberge
Beiträge: 912
Hi,

Zitat:
Sorry Robert,

aber irgendwie gewinne ich den Eindruck, dass du die Vorzüge der Digitalfotografie für dich und im allgemeinen noch nicht erkannt hast.
dann hast mich falsch verstanden. Ich sehe durchaus einige Vorteile der Digitalfotografie, allerdings wird es häufig so getan als ob man mit der Digitaltechnik endlich die "dunkle Zeit" der Fotografie verlassen hat. Dem ist aber nicht so.

Zitat:
Die Bildqualität lässt sich bei "normalen" Ausbelichtungen von einem analogen Foto nicht mehr unterscheiden
Das ist z.Z so ein Vorteil. Nur ich kaufe mir selbst kein Equpment für Tausende von Euros um anschliessend "normale" Bilder zu bekommen.

Zitat:
Selbst Ausdrucke mit modernen Fotodruckern stehen Ausbelichtungen qualitativ nicht mehr nach.
Na ja, das sehe ich aber ganz anders. Das man da tricksen kann, keine Frage aber das Gelbe vom Ei ist es noch nicht. Zumal die Drucker die wirklich Schwarz drucken können nicht gerade lange auf dem Markt sind.

Zitat:
Anschauen auf dem 2,5"-Display der Kamera? Warum nicht in geselliger Runde auf dem Fernseher, ...
Wie wollen jetzt doch nicht Qualität von Fernsehbild diskutieren oder?

Zitat:
Ich frage mich, warum du dich nicht VOR dem Kauf über das Thema besser informiert hast.
Da muss ich noch mal betonen - das hat mit meinem Informationsstand nichts zu tun. Das war auch nicht alles schlecht oder so was die Industrie gemacht hat. Immerhin fotografieren die leute wieder Das nicht jeder gleich alles in Abzügen ab A3 ode so haben muss, ist ja auch klar und richtig. Was aber verschwiegen wird, sind auch die Nachteile und u.U enorme Folgekosten. Es ist einer von meinen Hobbys die ich mir "noch" leisten kann, deswegen habe ich auch als 3-te Gehäuse die D7D gekauft. Ich war/bin der Meinung, dass es die Zeit gekommen ist um sich ein "Preiswerten" Einstieg in die Digitaltechnik zu verschaffen. jetzt spreche ich einfach einige Kritikpunkte aus, nicht mehr oder weniger
__________________
Viele Grüße aus Münster
Robert
RobiWan ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 25.03.2006, 15:01   #6
Teddy
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: 45768 Marl, NRW
Beiträge: 9.900
1. Equipment für tausende von Euros
- Was hat denn die analoge Dynax7 gekostet?
- Was haben dich Objektive zu deiner analogen Kamera gekostet?
Irgendwie kommt´s doch auf dasselbe raus, oder?
Mit "normalen" Bildern meine ich übrigens Abzüge bis max A3.

2. Drucker nicht lange auf dem Markt
Digitale Kameras, die die entsprechende Qualität liefern aber auch nicht. Doch mittlerweile gibt es von beidem schon eine ganze Menge.

3. Qualität des Fernsehbildes diskutieren
Dann aber bitte auch nicht die Qualität eines 2,5"-Displays damit vergleichen.
Um Urlaubsfotos zu betrachten ist es für MICH und meine Gäste deutlich angenehmer eine Fotoshow auf dem Fernseher anzuschauen, wobei jeder gleichzeitig die Möglichkeit hat zuzusehen, man gleichzeitig darüber reden kann etc. Vergleiche dies doch einfach mal mit einem früheren Dia-Abend

4. Enorme Folgekosten
Welche denn?
Objektive? Filter? (die meisten fallen sogar weg!) Stativ?
Es gibt doch wirklich nicht allzuviel, was sich an Ausrüstung zwischen analog und digital unterscheidet.
Auch mit analogen Kameras brauchst du ordentliche Objektive um entsprechende technische Qualität zu erreichen. Digital lässt sich diese sogar noch verfeinern.
__________________
Gruß
Andreas

Teddys Fotowelt | Teddymobil - auf Tour mit dem BährLiner
Teddy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2006, 18:37   #7
DigiAchim
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Mönchengladbach
Beiträge: 3.775
Zitat:
Zitat von RobiWan
Das ist z.Z so ein Vorteil. Nur ich kaufe mir selbst kein Equpment für Tausende von Euros um anschliessend "normale" Bilder zu bekommen.
Hört sich so an als wenn du gedacht hast Digital = WOW - Top Foto
Das ist dann ein Denkfehler
die Grundregeln des Fotografierens haben sich nicht geändert
Man nahm den Film für dieses Motiv und wieder einen Anderen für das nächste Motiv
ISO 50 ISO 100 ISO 200 ..... hatten alle Ihre Berechtigung
Blende Zeit Tiefenschärfe gilt immer noch

Nur hast du heute die Möglichkeit alles Mögliche an der Cam vor oder in gewissen Grenzen im RAW-Format auch noch nachher einzustellen

Man sollte sich mit den Möglichkeiten der Cam auseinandersetzen
Ebenso mit den Möglichkeiten die dir die EBV bietet
jedoch auch da Gibt es Grenzen ein Normales Foto wird da auch nur selten
zu einem Topfoto
DigiAchim ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2006, 19:21   #8
WinSoft
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
Hallo RobiWan,

ich glaube, Sie verwechseln hier etwas oder haben es noch nicht so richtig verstanden:

- Beim Dia-Film liegt die unvergleichlich kostenintensive Entwicklung beim Filmhersteller. Er muss(te) hohe Summen investieren, um zu den heutigen guten Farbfilmen zu kommen. Der Anwender (Amatuerfotograf) hatte damit nichts zu tun. Die Arbeitslast lag und liegt noch heute beim Filmhersteller bzw. der Entwicklerlabors.

- In der Digitalfotografie haben wir eine grundlegende Umverteilung der Arbeitslast, nämlich weg vom Labor, hin zum Fotografen! Jetzt liegt es am Fotografen, ob er aus dem digitalen Material ein vernünftiges Bild zaubert oder eben nicht. Selbst "gute" Automatiken nehmen ihm diese Arbeit nicht ab. Deshalb ist (übrigens auch für echte Profis) sehr viel Hintergrundwissen, Erfahrung und eben vor allem ARBEIT gefragt, um zu guten Resultaten zu kommen.

Diese gravierende, ja revolutionäre Arbeitsumschichtung mit Einführung der Digitalfotografie muss man sich überhaupt erstmal in ihrer enormen Tragweite klar machen, bevor man über neuere Digitalgeräte schimpft und beste Ergebnisse ohne Eigenarbeit erwartet. Diese Eigenarbeit wird Ihnen keine noch so tolle und teure Digitalkamera jemals abnehmen...

Beim Farbumkehrfilm hat Ihnen diese Arbeit das Labor (gegen Bezahlung) abgenommen. In der Digitalfotografie dürfen jetzt Sie die Arbeit (kostenlos) selber machen... Das ist der große Unterschied!

Meine Ratschläge:
- Hintergrundwissen aneignen.
- Grundlagen der Fotografie verinnerlichen. Diese Grundlagen gelten gleichermaßen in der analogen und digitalen Fotografie!
- Ausstellungen besuchen (Fotografien UND Malerei).
- Nur noch in RAW fotografieren. Vergessen Sie JPEG!
- Mit einem sehr guten Programm arbeiten (Photoshop CS2), nicht mit vielen verzetteln!
- Viel Zeit und Geduld einplanen!
WinSoft ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2006, 21:13   #9
RobiWan

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 27.02.2006
Ort: Altenberge
Beiträge: 912
Also irgendwie wird aus der Diskussion nichts. Sorry ich habe das Gefühl das man keine kritischen Fragen oder bemerkungen stellen darf denn sonst wird man sofort ins Kindergarten der Fotografie geschickt.

@WinSoft
Zitat:
Beim Farbumkehrfilm hat Ihnen diese Arbeit das Labor (gegen Bezahlung) abgenommen. In der Digitalfotografie dürfen jetzt Sie die Arbeit (kostenlos) selber machen... Das ist der große Unterschied!
Das sehe ich anders, denn bei solchen Sachen ist es alles andere als Kostenlos. Rechnerzeit, Stromkosten, Zeit in der man nichts anderes machen kann... Das ist alles Geld.

@Teddy
Zitat:
4. Enorme Folgekosten
Welche denn?
Ohne Rechner, Top Bilschirm und Drucker ist absolut gar nichts.

Zitat:
Mit "normalen" Bildern meine ich übrigens Abzüge bis max A3.
Das wird aber bei der D7D schon knap.

Als Bsp. vor ca. 1 -1,5 Jahren kam ein Nachbar ganz stolz dass er jetzt wohl besser dran ist als ich mit meinen "alten" D7. Man hat ihn eine Nikon D70 angedreht. Super Teil nur eins hat niemanden interessiert - der gute hatte ja gar kein Rechner, und schon waren all die Vorteile der Digitaltechnik verschwunden. Was geblieben ist, eine D70 in der Ecke die nicht genutzt wird.
Ja ich weiß, ein Verkäufer hat ihn zugelabbert. Wie auch immer - es ist nicht alles Gold was glänzt.
__________________
Viele Grüße aus Münster
Robert
RobiWan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2006, 21:35   #10
pansono
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Bayreuth
Beiträge: 1.947
Zitat:
Zitat von RobiWan
Also irgendwie wird aus der Diskussion nichts. Sorry ich habe das Gefühl das man keine kritischen Fragen oder bemerkungen stellen darf denn sonst wird man sofort ins Kindergarten der Fotografie geschickt.
So siehts wohl leider aus.
Zitat:
Das sehe ich anders, denn bei solchen Sachen ist es alles andere als Kostenlos. Rechnerzeit, Stromkosten, Zeit in der man nichts anderes machen kann... Das ist alles Geld.
Ja genau - aber ich bin auch noch nie in Nullzeit ohne Benzin zum Laden gekommen um die Bilder entwickeln zu lassen. Selbst entwickeln war noch teurer (alleine die Chemie - Zeit/Strom garnicht gerechnet)

Zitat:
Ohne Rechner, Top Bilschirm und Drucker ist absolut gar nichts.
Ich gehe mal davon aus, daß die meisten hier nicht im Besitz eines Top Bildschirms sind. Wenn du aber nicht grade kritische Farbrepros machst sollte ein "normaler" PC reichen.

Zitat:
Das wird aber bei der D7D schon knap.
Nein - meine A3 Abzüge aus der D5D sehen besser aus als die meisten meiner analogen Abzüge gleicher Größe. Was nicht zuletzt auf die Möglichkeiten der digitalen Nachbearbeitung zurückzuführen ist.

Zitat:
Als Bsp. vor ca. 1 -1,5 Jahren kam ein Nachbar ganz stolz dass er jetzt wohl besser dran ist als ich mit meinen "alten" D7. Man hat ihn eine Nikon D70 angedreht. Super Teil nur eins hat niemanden interessiert - der gute hatte ja gar kein Rechner, und schon waren all die Vorteile der Digitaltechnik verschwunden. Was geblieben ist, eine D70 in der Ecke die nicht genutzt wird.
Ja ich weiß, ein Verkäufer hat ihn zugelabbert. Wie auch immer - es ist nicht alles Gold was glänzt.
Tja da kann die Kamera ja nichts dazu, daß dein Nachbar keinen Plan hat.
__________________
Grüße Christian
pansono ist offline   Mit Zitat antworten
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