Spotmessung (Mond dabei natürlich genau mittig im Bild platzieren), ISO 100 oder 200, evtl. RAW (um die Farben des Mondes nachträglich nach Belieben zu verändern und um bei der Belichtung noch etwas Spielraum zu haben), mittlere Blende (~f8, f11), möglichst stabiles Stativ, Spiegelvorauslösung/2 sek. Selbstauslöser, wenn möglich mit Fernauslöser und so viel Brennweite wie möglich. Ist eigentlich total einfach
Bei Halbmond wird dieses Motiv wesentlich interessanter, weil man an der Schattengrenze dann schön(er) die Krater sehen kann. Der Vollmond ist zwar schön groß, ansonsten aber IMO ziemlich uninteressant. Bei kaltem Wetter hat man meist diese beste Sicht.